Die Biebricher Bahnhöfe sollten endlich an den Busverkehr angeschlossen werden. In den schändlich vernachlässigten Bahnhof Wiesbaden – Ost fährt nur die Linie 39 und das im Halbstundentakt. Das wäre der Anschluß Biebrichs an die Metropolregion, an Frankfurt, Mainz, Darmstadt usw. Ich ärgere mich regelmäßig über den trostlosen Fußmarsch zum Bahnhof und zurück,weil gerade kein Zubringerbus da ist.
Auch der Bahnhof Biebrich hat keine brauchbare Anbindung. Biebrich hat zwei Bahnhöfe, aber wird von der ESWE wie ein Vorort behandelt, der nur Verbindungen in die Wiesbadener City braucht. Damit wird Biebrich regelrecht abgehängt. Das muss sich ändern!
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ÖPNV
Caekilian
4 Jahre zuvor
Der Biebricher Bahnhof müsste einfach mal zur Allee hin verschoben werden. Da ließe er sich nämlich deutlich besser von Bussen/Citybahn ansteuern; solange der sonstige ÖPNV überwiegend da lang fährt (also wahrscheinlich die nächsten hundert Jahre lang) ist ein Umstieg nämlich an der aktuellen Stelle einfach nicht möglich (bzw nur in die 47, die aber von Biebrich kaum was anbindet). Dadurch könnte der Bahnhof einen viel größeren Teil seines eigentlich riesigen Potentials erreichen. Bessere Bahnverbindungen wären natürlich auch hilfreich; ein RE9-Stundentakt wäre für das Rheingau sowieso angebracht (und ist im Deutschlandtakt auch angedacht). Eine ähnliche Situation hat man am Schiersteiner Bahnhof.… Weiterlesen »
[4020] Für das Parkhaus in der Galatea-Anlage fehlen live-Anzeigen zur Belegung – sowohl als Schild vor Ort (analog anderer Innenstadtparkhäuser) als auch online/ per App.
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Autoverkehr
Claudio
5 Jahre zuvor
[4001] Neue ESWE meinRad Stationen:
a) In der Nähe Äppelallee-Center
b) Zwischen Schierstein und Äppelallee-Center
In der Nähe gibt es viele Einkaufsmöglichkeiten. Außerdem viele Autohäuser und es ist praktisch mit dem Leihrad zurück zu fahren oder mit dem Leihrad das Auto abzuholen.
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Radverkehr
Claudio
5 Jahre zuvor
[4002] Ecke 2. Ring / Biebricher Allee: Ein Linksabbiegen mit dem Auto vom 2. Ring Richtung HSRM fahrend auf die Biebricher Allee stadtauswärts wird zur Geduldsprobe, da nur 2 bis 3 Autos pro Ampelphase links abbiegen können.
Bei einer Verbesserung der Ampelschaltung oder mehrspurigem Abbiegen könnte möglicherweise Verkehr vom 1. Ring auf den 2. Ring verlegt werden und die stadtnahe Biebricher Allee vom Verkehr Richtung Biebrich/A66 entlastet werden.
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Autoverkehr
Claudio
5 Jahre zuvor
[4003] Als Radfahrer auf dem Weg von Wiesbaden nach Mainz kann man über die Kaiserbrücke (Eisenbahnbrücke Nord) fahren. Bitte zur schnellen Verbesserung den Bordstein an der Biebricher Str. zur Anfahrt an die Kaiserbrücke absenken.
Langfristig auf beide Seiten eine Spindel bauen.
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Radverkehr
SKO
5 Jahre zuvor
[4003] Lärmschutztunnel A66 und Rechte RheinStrecke Die Trennwirkung der A66 und der Rechten Rheinstrecke im Bereich von Biebrich sind immens. Durch den Bau von Lärmschutztunnel könnte dies behoben werden. Auf diesen tunneln könnten neben Parks und Grünflächen auch die erweitere Wohnflächen entstehen. Beispiele sind in ganz Deutschland zu finden. Der Tunnel der A66 würde kurz hinter der Salztalbrücke beginnen und bis zur Erich-Ollenhauer-Straße führen. Führ die Abfahrt Biebrich sollte eine Lösung gefunden werden. Entweder eine Verlegung Richtung Hagenauer Straße oder eine Lösung wie in Mainz Hechts heim. Der Tunnel der Rechten Rheins würde im Bereich des Bahnhofs Biebrich beginnen und… Weiterlesen »
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sonstiges
Alex
5 Jahre zuvor
[4005] Biebricher Allee zwischen Henkell und 1. Ring:
Bis auf in der Nähe der Ampelanlagen ist keine Spurkennzeichnung vorhanden. Soweit auch verständlich da zu schmal für insgesamt 4 Spuren. Dann sollte man aber auch entsprechende Verkehrszeichen aufstellen, die anzeigen dass sich der Verkehr von 2 auf 1 Spur je Richtung verringert, falls dort in der Tat rechtlich nur 1 Spur vorhanden ist.
Derzeit werden de facto 2 Spuren je Richtung daraus, und es kommt immer wieder zu gefährlichen Situationen da die Straße für 4 Spuren insgesamt einfach zu eng ist….
[4006] Am Übergang Wiesbadener Landstraße > Kasteler Straße: Es gibt keinen ersichtlichen Grund, die Stadteinwärts (nach Norden) fahrenden Radfahrer an der Ampel anhalten zu lassen, da sie keinen von der Ampel gesteuerten Verkehr kreuzen/behindern.
Kategorie
Radverkehr
Peter Hartl
5 Jahre zuvor
[4007] Warum wird die ungenutzte, inzwischen nur zugewilderte Trasse der früheren Aartalbahn innerhalb der Stadt, also vom Hauptbahnhof zum Bahnhof Dotzheim nicht zu einem Radweg ausgebaut? Sie ist fast steigungsfrei, von Grünbewuchs eingesäumt und vom Straßenverkehr sicher abgetrennt. Gerade für den erwarteten Anstieg der Fahrrad-, EBike(incl Cargo-), E-Scooter-Mobilität, etc wäre dies eine Ausweichstrecke, die ohne Neutrassierung genutzt werden könnte.
Im Grunde eine richtig gute Idee. Aber nur solange wie weiter hin sichergestellt wird das Züge der NTB und langfristig vielleicht auch ein regionalExpress noch die Möglichkeit hat von Wiesbaden Ost oder Mainz oder Frankfurt nach Dotzheim zu kommen und weiter nach Bad Schwalbach und Limburg.
Was kein Problem sein sollte da auf der Bahntrase früher 2 Gleis lagen und nur für NTB und regionalExpress 1 gebraucht wird.
Ich finde das keine gute Idee, da die Trasse dazu entwidmet (also dem Bahnverkehr für immer und ewig entzogen) werden müsste. Ein Mischbetrieb ist vollkommen unmöglich. Es müssten auch Auf- und Abfahrten für die Radfahrer geschaffen werden, für den Einstieg in der Strecke.
Ich sehe auf dieser Strecke eigentlich auch nicht den Bedarf, denn im Bereich parallel zur Strecke (Waldstraße/Grundweg) gibt es schon Radwege. Der Bogen vom Hauptbahnhof zu Henkell/Biebricher Alle wäre auch ein ziemlicher Umweg nach Dotzheim.
Fdb
5 Jahre zuvor
[4008] Biebricher Allee Ende bei der Äppelallee unten. Den Links abbiege Verkehrverbessern da maximal 3 Autos nach links abbiegen können. Da der Gegenverkehr auch zur gleichen Zeit grün hat. Und im Moment kommt auch nur 1 sattelschlepper vorbei was zu einem sehr langen rückstau auf der Biebricher Allee führt.
Wieso nicht 2 spuren nach links oder andere Ampel schaltung?
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Autoverkehr
STK
5 Jahre zuvor
[4009] Eisenbahnstrecke der Deutschen Bahn In Kastell
Die Trenn Wirkung dieser Strecke und des Bahnhofs ist in Norm.
Es sollte geprüft werden in wie weit die Pläne der Bürgerinitiative Stadtbahn Ja noch umzusetzen sind siehe hier.
Alternativ sollte die Strecke und der Bahnhof Kastell unter die Erde verlegt werden. Der Tunnele sollte im Bereiche der Unterführung Wiesbadner Straße/Ludwiegsplatz Beginne und bis zur Schneckenbrücke Führen
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Fußverkehr
Stephan-Werner
5 Jahre zuvor
[4009] Bessere Anbindung von Amöneburg und des Neubau Viertels rund um das Fox-Haus Aktuelle Planungen der City-bahn sehen eine Führung am Rhein entlang vor. Bei dieser Führung wird Amöneburg nur sehr schlecht angebunden. Grade auf Hinblick der nach Verdichtung und Neubau Planung rund um die Mudra-Kaserne und das Fox-Haus wäre eine Führung durch Amöneburg sinnvoller. Diese könnte wie folgt aussehen von Kastell aus. Ab Otto-Suhr-Ring/Biebricher Straße weiter auf der Wiesbadner Straße bis Zur Kreuzung mit der Dyckerhoffstraße und ab dort der Dyckerhoffstraße folgend wieder an den Rhein. Alternativ könnte man auch eine Führung entlang der Gleise zur KaiserwilheilmBrücke (Nordbrücke) Prüfen.… Weiterlesen »
[4010] Die Führung am Kasteler Hochkreisel sollte verändert werden: Von Mainz aus kommend müssten beide Spuren in den Kreisel führen – nicht nur die Linke. Dazu sollte die Rampe „Rheinufer“ zur Einbahnstraße deklariert werden – vom Kreisel zur Reduit. Dadurch kommt es nicht mehr zu Einmündungen von der Rampe auf die innere Kreiselspur – was beide Fahrspuren beeinträchtigt und auch die Fußgänger am Zebrastreifen u.U. gefährdet. Autofahrer in die Gegenrichtung können dann dem Weg über den Bahnübergang zum Kreisel nehmen. Vielleicht gibt es auch eine bessere Lösung für die Fußgänger – stark genutzte Zebrastreifen und frequentierte Straßen vertragen sich einfach… Weiterlesen »
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Autoverkehr
MHM
5 Jahre zuvor
[4011] Eine S-Bahn-Haltepunkt in Kostheim! Die S-Bahn verkehrt heute schon durch Kostheim ohne aber zu halten. Eine S-Bahn-Halt würde lange Wege zu den umliegenden Bahnhöfen (Kastel und Gustavsburg) vermeiden. Mögliche Lage zwischen August-Lutz-Brücke und Hauptstraße.
wurde von der RMV bereits geprüft, da hieß es, es sei Fahrplantechnisch nicht machbar, da sich dort die beiden S-Bahnlinien sowie die RB10 im Blockabstand hinterherfahren
MHM
5 Jahre zuvor
[4012] Ein Quartiersbus der Kostheim und Kastel mit der Mainzer Altstadt und dem Gustavsburger Bahnhof verbindet.
Die Linien 54/55, 56/57 und 68 sind von den Routen her sehr lang. Verspätungen sammeln sich dadurch schnell auf und sind sehr häufig. Dadurch werden Anschlüsse bspw. zu Zügen häufig verpasst. Eine eigene neue Linie für Kostheim und Kastel kann Lücken in der Versorgung schließen (manche Teile von Kostheim und Kastel werden gar nicht oder in einem schlechten Takt angefahren) und wäre zuverlässiger im Erreichen wichtiger Ziele.
Kategorie
ÖPNV
MHM
5 Jahre zuvor
[4013] Der Fahrradweg vom Bahnhof Kastel zur Theodor-Heuss-Brücke zu schmal. Es muss ordentliche Fahrradwege über die Brücke geben um von Kastel nach Mainz zu kommen. Der aktuelle Fahrradstreifen ist tlws. nur 30cm breit und wird zudem in beide Richtungen genutzt. Es gibt dort zu viel gefährlich Begegnungsverkehr mit Fußgänger_innen. Lösung: Breitere Fuß- und Radweg zur Brücke statt 4 Autofahrspuren.
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Radverkehr
MHM
5 Jahre zuvor
[4014] In der Kostheimer Gartensiedlung (Bischofheimer Straße) ist das Radfahren gegen die Fahrtrichtung nur teilweise erlaubt obwohl die Straße stets die gleiche Breite hat.
[4015] Der Radweg auf der Mainzer Straße zwischen Kreisel und Kasteler ist durch seine Unebenheit, hin- und herwechselnde Führung, Hindernisse und Schlaglöcher eine Zumutung; die Ecke am Kreisel brandgefährlich.
Gefährlich ist es zudem, wenn linksseitig geführt und alle Naslang eine Ausfahrt kommt. Dass da nicht mehr passiert, liegt wohl an der geringen Zahl von Radlern.
Bis der Salzbachraweg gebaut ist sollte da noch eine Interimslösung angestrebt werden.
Dazu gehört für mich auch, von der Biebricher Allee aus nur noch einen statt zwei Fahrstreifen in Richtung Ortskern Biebrich zu führen und eventuell die Ampelschaltung dort zu ändern (Grünpfeil für Linksabbieger in Richtung Kasteler Straße, falls nicht schon vorhanden, bzw. längere Grünphase dafür). Aktuell zieht die Verkehrsführung automatisch einen großen Teil des Verkehrs auf die Straße der Republik.
[4018] Die Kanaldeckel, die im neuen Radschutzstreifen auf Äppelallee liegen, haben Schlitz ein Fahrtrichtung – gefährlich für dünne Räder (zB Rennräder).
[4019] Eine Seilbahnverbindung für Fußgänger und Radfahrer zwischen Biebrich (Straßenbahn-Haltestelle) und Zollhafen (StraBa-Haltestelle) ist nicht nur eine Sehenswürdigkeit, sondern eine leistungsfähige Verbindung zwischen Mainz und Wiesbaden, die auch als Rückfallebene für eine gestörte Heuss-Brücke taugt
Die Biebricher Bahnhöfe sollten endlich an den Busverkehr angeschlossen werden. In den schändlich vernachlässigten Bahnhof Wiesbaden – Ost fährt nur die Linie 39 und das im Halbstundentakt. Das wäre der Anschluß Biebrichs an die Metropolregion, an Frankfurt, Mainz, Darmstadt usw. Ich ärgere mich regelmäßig über den trostlosen Fußmarsch zum Bahnhof und zurück,weil gerade kein Zubringerbus da ist.
Auch der Bahnhof Biebrich hat keine brauchbare Anbindung. Biebrich hat zwei Bahnhöfe, aber wird von der ESWE wie ein Vorort behandelt, der nur Verbindungen in die Wiesbadener City braucht. Damit wird Biebrich regelrecht abgehängt. Das muss sich ändern!
Der Biebricher Bahnhof müsste einfach mal zur Allee hin verschoben werden. Da ließe er sich nämlich deutlich besser von Bussen/Citybahn ansteuern; solange der sonstige ÖPNV überwiegend da lang fährt (also wahrscheinlich die nächsten hundert Jahre lang) ist ein Umstieg nämlich an der aktuellen Stelle einfach nicht möglich (bzw nur in die 47, die aber von Biebrich kaum was anbindet). Dadurch könnte der Bahnhof einen viel größeren Teil seines eigentlich riesigen Potentials erreichen. Bessere Bahnverbindungen wären natürlich auch hilfreich; ein RE9-Stundentakt wäre für das Rheingau sowieso angebracht (und ist im Deutschlandtakt auch angedacht). Eine ähnliche Situation hat man am Schiersteiner Bahnhof.… Weiterlesen »
[4020] Für das Parkhaus in der Galatea-Anlage fehlen live-Anzeigen zur Belegung – sowohl als Schild vor Ort (analog anderer Innenstadtparkhäuser) als auch online/ per App.
[4001] Neue ESWE meinRad Stationen:
a) In der Nähe Äppelallee-Center
b) Zwischen Schierstein und Äppelallee-Center
In der Nähe gibt es viele Einkaufsmöglichkeiten. Außerdem viele Autohäuser und es ist praktisch mit dem Leihrad zurück zu fahren oder mit dem Leihrad das Auto abzuholen.
[4002] Ecke 2. Ring / Biebricher Allee: Ein Linksabbiegen mit dem Auto vom 2. Ring Richtung HSRM fahrend auf die Biebricher Allee stadtauswärts wird zur Geduldsprobe, da nur 2 bis 3 Autos pro Ampelphase links abbiegen können.
Bei einer Verbesserung der Ampelschaltung oder mehrspurigem Abbiegen könnte möglicherweise Verkehr vom 1. Ring auf den 2. Ring verlegt werden und die stadtnahe Biebricher Allee vom Verkehr Richtung Biebrich/A66 entlastet werden.
[4003] Als Radfahrer auf dem Weg von Wiesbaden nach Mainz kann man über die Kaiserbrücke (Eisenbahnbrücke Nord) fahren. Bitte zur schnellen Verbesserung den Bordstein an der Biebricher Str. zur Anfahrt an die Kaiserbrücke absenken.
Langfristig auf beide Seiten eine Spindel bauen.
[4003] Lärmschutztunnel A66 und Rechte RheinStrecke Die Trennwirkung der A66 und der Rechten Rheinstrecke im Bereich von Biebrich sind immens. Durch den Bau von Lärmschutztunnel könnte dies behoben werden. Auf diesen tunneln könnten neben Parks und Grünflächen auch die erweitere Wohnflächen entstehen. Beispiele sind in ganz Deutschland zu finden. Der Tunnel der A66 würde kurz hinter der Salztalbrücke beginnen und bis zur Erich-Ollenhauer-Straße führen. Führ die Abfahrt Biebrich sollte eine Lösung gefunden werden. Entweder eine Verlegung Richtung Hagenauer Straße oder eine Lösung wie in Mainz Hechts heim. Der Tunnel der Rechten Rheins würde im Bereich des Bahnhofs Biebrich beginnen und… Weiterlesen »
[4005] Biebricher Allee zwischen Henkell und 1. Ring:
Bis auf in der Nähe der Ampelanlagen ist keine Spurkennzeichnung vorhanden. Soweit auch verständlich da zu schmal für insgesamt 4 Spuren. Dann sollte man aber auch entsprechende Verkehrszeichen aufstellen, die anzeigen dass sich der Verkehr von 2 auf 1 Spur je Richtung verringert, falls dort in der Tat rechtlich nur 1 Spur vorhanden ist.
Derzeit werden de facto 2 Spuren je Richtung daraus, und es kommt immer wieder zu gefährlichen Situationen da die Straße für 4 Spuren insgesamt einfach zu eng ist….
[4006] Am Übergang Wiesbadener Landstraße > Kasteler Straße: Es gibt keinen ersichtlichen Grund, die Stadteinwärts (nach Norden) fahrenden Radfahrer an der Ampel anhalten zu lassen, da sie keinen von der Ampel gesteuerten Verkehr kreuzen/behindern.
[4007] Warum wird die ungenutzte, inzwischen nur zugewilderte Trasse der früheren Aartalbahn innerhalb der Stadt, also vom Hauptbahnhof zum Bahnhof Dotzheim nicht zu einem Radweg ausgebaut? Sie ist fast steigungsfrei, von Grünbewuchs eingesäumt und vom Straßenverkehr sicher abgetrennt. Gerade für den erwarteten Anstieg der Fahrrad-, EBike(incl Cargo-), E-Scooter-Mobilität, etc wäre dies eine Ausweichstrecke, die ohne Neutrassierung genutzt werden könnte.
Im Grunde eine richtig gute Idee. Aber nur solange wie weiter hin sichergestellt wird das Züge der NTB und langfristig vielleicht auch ein regionalExpress noch die Möglichkeit hat von Wiesbaden Ost oder Mainz oder Frankfurt nach Dotzheim zu kommen und weiter nach Bad Schwalbach und Limburg.
Was kein Problem sein sollte da auf der Bahntrase früher 2 Gleis lagen und nur für NTB und regionalExpress 1 gebraucht wird.
Ich finde das keine gute Idee, da die Trasse dazu entwidmet (also dem Bahnverkehr für immer und ewig entzogen) werden müsste. Ein Mischbetrieb ist vollkommen unmöglich. Es müssten auch Auf- und Abfahrten für die Radfahrer geschaffen werden, für den Einstieg in der Strecke.
Ich sehe auf dieser Strecke eigentlich auch nicht den Bedarf, denn im Bereich parallel zur Strecke (Waldstraße/Grundweg) gibt es schon Radwege. Der Bogen vom Hauptbahnhof zu Henkell/Biebricher Alle wäre auch ein ziemlicher Umweg nach Dotzheim.
[4008] Biebricher Allee Ende bei der Äppelallee unten. Den Links abbiege Verkehrverbessern da maximal 3 Autos nach links abbiegen können. Da der Gegenverkehr auch zur gleichen Zeit grün hat. Und im Moment kommt auch nur 1 sattelschlepper vorbei was zu einem sehr langen rückstau auf der Biebricher Allee führt.
Wieso nicht 2 spuren nach links oder andere Ampel schaltung?
[4009] Eisenbahnstrecke der Deutschen Bahn In Kastell
Die Trenn Wirkung dieser Strecke und des Bahnhofs ist in Norm.
Es sollte geprüft werden in wie weit die Pläne der Bürgerinitiative Stadtbahn Ja noch umzusetzen sind siehe hier.
http://www.stadtbahn-ja.de/akk/trasse.htm
Alternativ sollte die Strecke und der Bahnhof Kastell unter die Erde verlegt werden. Der Tunnele sollte im Bereiche der Unterführung Wiesbadner Straße/Ludwiegsplatz Beginne und bis zur Schneckenbrücke Führen
[4009] Bessere Anbindung von Amöneburg und des Neubau Viertels rund um das Fox-Haus Aktuelle Planungen der City-bahn sehen eine Führung am Rhein entlang vor. Bei dieser Führung wird Amöneburg nur sehr schlecht angebunden. Grade auf Hinblick der nach Verdichtung und Neubau Planung rund um die Mudra-Kaserne und das Fox-Haus wäre eine Führung durch Amöneburg sinnvoller. Diese könnte wie folgt aussehen von Kastell aus. Ab Otto-Suhr-Ring/Biebricher Straße weiter auf der Wiesbadner Straße bis Zur Kreuzung mit der Dyckerhoffstraße und ab dort der Dyckerhoffstraße folgend wieder an den Rhein. Alternativ könnte man auch eine Führung entlang der Gleise zur KaiserwilheilmBrücke (Nordbrücke) Prüfen.… Weiterlesen »
[4010] Die Führung am Kasteler Hochkreisel sollte verändert werden: Von Mainz aus kommend müssten beide Spuren in den Kreisel führen – nicht nur die Linke. Dazu sollte die Rampe „Rheinufer“ zur Einbahnstraße deklariert werden – vom Kreisel zur Reduit. Dadurch kommt es nicht mehr zu Einmündungen von der Rampe auf die innere Kreiselspur – was beide Fahrspuren beeinträchtigt und auch die Fußgänger am Zebrastreifen u.U. gefährdet. Autofahrer in die Gegenrichtung können dann dem Weg über den Bahnübergang zum Kreisel nehmen. Vielleicht gibt es auch eine bessere Lösung für die Fußgänger – stark genutzte Zebrastreifen und frequentierte Straßen vertragen sich einfach… Weiterlesen »
[4011] Eine S-Bahn-Haltepunkt in Kostheim! Die S-Bahn verkehrt heute schon durch Kostheim ohne aber zu halten. Eine S-Bahn-Halt würde lange Wege zu den umliegenden Bahnhöfen (Kastel und Gustavsburg) vermeiden. Mögliche Lage zwischen August-Lutz-Brücke und Hauptstraße.
wurde von der RMV bereits geprüft, da hieß es, es sei Fahrplantechnisch nicht machbar, da sich dort die beiden S-Bahnlinien sowie die RB10 im Blockabstand hinterherfahren
[4012] Ein Quartiersbus der Kostheim und Kastel mit der Mainzer Altstadt und dem Gustavsburger Bahnhof verbindet.
Die Linien 54/55, 56/57 und 68 sind von den Routen her sehr lang. Verspätungen sammeln sich dadurch schnell auf und sind sehr häufig. Dadurch werden Anschlüsse bspw. zu Zügen häufig verpasst. Eine eigene neue Linie für Kostheim und Kastel kann Lücken in der Versorgung schließen (manche Teile von Kostheim und Kastel werden gar nicht oder in einem schlechten Takt angefahren) und wäre zuverlässiger im Erreichen wichtiger Ziele.
[4013] Der Fahrradweg vom Bahnhof Kastel zur Theodor-Heuss-Brücke zu schmal. Es muss ordentliche Fahrradwege über die Brücke geben um von Kastel nach Mainz zu kommen. Der aktuelle Fahrradstreifen ist tlws. nur 30cm breit und wird zudem in beide Richtungen genutzt. Es gibt dort zu viel gefährlich Begegnungsverkehr mit Fußgänger_innen. Lösung: Breitere Fuß- und Radweg zur Brücke statt 4 Autofahrspuren.
[4014] In der Kostheimer Gartensiedlung (Bischofheimer Straße) ist das Radfahren gegen die Fahrtrichtung nur teilweise erlaubt obwohl die Straße stets die gleiche Breite hat.
[4015] Der Radweg auf der Mainzer Straße zwischen Kreisel und Kasteler ist durch seine Unebenheit, hin- und herwechselnde Führung, Hindernisse und Schlaglöcher eine Zumutung; die Ecke am Kreisel brandgefährlich.
Gefährlich ist es zudem, wenn linksseitig geführt und alle Naslang eine Ausfahrt kommt. Dass da nicht mehr passiert, liegt wohl an der geringen Zahl von Radlern.
Bis der Salzbachraweg gebaut ist sollte da noch eine Interimslösung angestrebt werden.
[4016] Gezielte Ausschilderung der Glarusstraße als Umgehungsstraße für den Durchgangsverkehr durch Biebrich.
Dazu gehört für mich auch, von der Biebricher Allee aus nur noch einen statt zwei Fahrstreifen in Richtung Ortskern Biebrich zu führen und eventuell die Ampelschaltung dort zu ändern (Grünpfeil für Linksabbieger in Richtung Kasteler Straße, falls nicht schon vorhanden, bzw. längere Grünphase dafür). Aktuell zieht die Verkehrsführung automatisch einen großen Teil des Verkehrs auf die Straße der Republik.
[4017] Einrichtung eins P+R-Parkplatzes am Biebricher Bahnhof.
[4018] Die Kanaldeckel, die im neuen Radschutzstreifen auf Äppelallee liegen, haben Schlitz ein Fahrtrichtung – gefährlich für dünne Räder (zB Rennräder).
[4019] Eine Seilbahnverbindung für Fußgänger und Radfahrer zwischen Biebrich (Straßenbahn-Haltestelle) und Zollhafen (StraBa-Haltestelle) ist nicht nur eine Sehenswürdigkeit, sondern eine leistungsfähige Verbindung zwischen Mainz und Wiesbaden, die auch als Rückfallebene für eine gestörte Heuss-Brücke taugt
Eventuell wäre es sinnvoll die Seilbahn um eine Station zum Bahnhof Wiesbaden Ost zu verlängern. Dort könnte auch ein großer P&R Parkplatz enstehen.