Kreuzungsbereich muss dringend verkleinert werden, für Fußgänger ist die Überquerung bis zur Haltestelle Holbeinstraße unerträglich lang. Auch lädt die breite Kreuzung Autofahrer dazu ein, schnell in die Kreuzung hineinzufahren.
[2001] Im Falle einer (wie auch immer gearteten) Reaktivierung der ATB-Strecke zwischen Dotzheim und Hauptbahnhof sollte über einen Haltepunkt an der Schiersteiner Straße, inkl PR-Parkplatz, nachgedacht werden.
Kategorie
ÖPNV
Sebastian K
5 Jahre zuvor
[2002] Frühere und spätere Fahrten auf der Linie 8. Da die erste Linie 8 aus Richtung Eigenheim/Bahnholz zum Hauptbahnhof erst um kurz vor 5:00Uhr morgens fährt, ist es leider für Schichtarbeiter, die bereits um 6:00Uhr in Frankfurt sein müssen, nicht möglich mit dem ÖPNV nach Frankfurt zu pendeln. Hier würde eine Fahrt 30min früher helfen. Außerdem fährt leider bereits um 00:20 die letzte 8 in Richtung Eigenheim/Bahnholz. Möchte man am Wochenende das kulturelle Angebot in Frankfurt nutzen oder nachts arbeiten, muss man dort bereits um kurz nach 23:00 die Rückreise antreten, wenn man nicht vom Hbf in Wiesbaden laufen möchte.… Weiterlesen »
Kategorie
ÖPNV
SKO
5 Jahre zuvor
[2003] Radschnell Weg Bad Schwalbach Taunustein Wiesbaden
Parallel zur Aartalbahn und/oder der B54 sollte ein Radschnell Weg angelegt werden wie er aktuell zwichen Darmstadt und Frankfurt im bau ist.
Auch ein Kombination aus beiden Trassen wäre denkbar.
Von Bad Schwalbach bis zur Eiserne Hand entlang der Aartalbahn und ab dar entlang der B54 bis in die Innenstadt von Wiesbaden.
Es gibt bereits einen Radweg von Wiesbaden über Taunusstein nach Bad Schwalbach. Eine Führung parallel zur Aartalbahn halte ich für ungünstig, einmal wegen der sehr starken Steigung der Strecke und dann wegen der Restriktionen durch den Trinkwasserschutz und Naturschutz. Es gibt ja auf der Strecke bereits zahlreiche Waldwege, auf denen der Radweg jetzt schon geführt wird, ein Neubau würde bedeuten, dass viel Wald gerodet werden müsste, der an anderer Stelle neu aufgeforstet werden müsste (Ausgleich).
In vielen Abschnitten wäre jedoch eine bessere Ausschilderung, eine günstigere Wegeführung und besserer Untergrund wünschenswert.
Siehe hier: https://taunus.info/angebote/sport-und-outdoor/radfahren/aartalradweg/3114/
und bei https://radroutenplaner.hessen.de
Ulla
5 Jahre zuvor
[2004] Schulen, Sport- und Freizeitstätten besser für den Fuß- und Radverkehr anbinden Der Klosterweg führt von der Flachstraße durch das Wohngebiet Klarenthal bis nach Alt-Klarenthal. Entlang der Strecke liegen die Sportanlagen (Tennis- und Fußballplatz, Sporthalle [Rhine River Rhinos]), die Grundschule Klarenthal, die Gesamtschule und der Campus Klarenthal sind so gut zu erreichen, zudem das Stadtteilzentrum Klarenthal. Vom Kloster Klarenthal aus sind es dann nur noch wenige hundert Meter bis zur Fasanerie. Diese verkehrsarme Anbindung ist ideal für Schul- und Freizeitwege – aber sehr (zu?) wenig bekannt. Für eine Stärkung des Radverkehrs müssen in den Kreuzungsbereichen die Bordsteine abgesenkt werden, zudem… Weiterlesen »
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Radverkehr
Andreas
5 Jahre zuvor
[2005] Auf der Straße „Walkmühltalanlagen“ befinden sich unten (zw. Defregger Str. und Böcklinweg, Haus-Nr. 2-8)) in Richtung stadtauswärts auf der rechten Seite mehrere Gullydeckel mit Rippen/Gitter in Fahrtrichtung, so dass Radler mit Rennrad stürzen können.
[2006] An Wochenenden und Feiertagen sollten noch andere Buslinien als die 33 zur Fasanerie geführt werden. Z.B. wäre es mit einer Verlängerung der Linien 4 und 14 auch für Bewohner von Klarenthal und Kohlheck möglich, schnell mit dem Bus dorthin zu kommen. Aktuell geht das nur mit Umsteigen in der Stadt und entsprechend langen Fahrtzeiten, obwohl die direkte Entfernung kurz ist. Andere Idee: ein Expressbus, der ohne Unterwegshalt in die Stadt fährt und dort Anschluss an andere Linien und die S-Bahn bietet. Letztlich müsste man ausprobieren, was den größten Nutzen (=Umsteiger vom Auto) bringt.
Nur mal zum Vergleich: wer mit dem Auto von „Am Hang“ (Neubaugebiet) zur Fasanerie fährt, braucht 7 min, mit dem Bus und Umstieg in der Innenstadt sind es 30 min.
ÖPNV muss für solche Freizeitverkehre einfach attraktiver werden.
Schön wäre dann auch noch ein Fasanerie-Ausflugs-Ticket zum Sonderpreis, das günstiger ist als Parken an der Fasanerie (letzteres, ein Preis fürs Parken, muss unbedingt eingeführt werden).
Kreuzung Friedrich-Naumann-Straße/Lahnstraße
Kreuzungsbereich muss dringend verkleinert werden, für Fußgänger ist die Überquerung bis zur Haltestelle Holbeinstraße unerträglich lang. Auch lädt die breite Kreuzung Autofahrer dazu ein, schnell in die Kreuzung hineinzufahren.
Verbesserung: Straße verengen, Fußweg verbreitern
[2001] Im Falle einer (wie auch immer gearteten) Reaktivierung der ATB-Strecke zwischen Dotzheim und Hauptbahnhof sollte über einen Haltepunkt an der Schiersteiner Straße, inkl PR-Parkplatz, nachgedacht werden.
[2002] Frühere und spätere Fahrten auf der Linie 8. Da die erste Linie 8 aus Richtung Eigenheim/Bahnholz zum Hauptbahnhof erst um kurz vor 5:00Uhr morgens fährt, ist es leider für Schichtarbeiter, die bereits um 6:00Uhr in Frankfurt sein müssen, nicht möglich mit dem ÖPNV nach Frankfurt zu pendeln. Hier würde eine Fahrt 30min früher helfen. Außerdem fährt leider bereits um 00:20 die letzte 8 in Richtung Eigenheim/Bahnholz. Möchte man am Wochenende das kulturelle Angebot in Frankfurt nutzen oder nachts arbeiten, muss man dort bereits um kurz nach 23:00 die Rückreise antreten, wenn man nicht vom Hbf in Wiesbaden laufen möchte.… Weiterlesen »
[2003] Radschnell Weg Bad Schwalbach Taunustein Wiesbaden
Parallel zur Aartalbahn und/oder der B54 sollte ein Radschnell Weg angelegt werden wie er aktuell zwichen Darmstadt und Frankfurt im bau ist.
Auch ein Kombination aus beiden Trassen wäre denkbar.
Von Bad Schwalbach bis zur Eiserne Hand entlang der Aartalbahn und ab dar entlang der B54 bis in die Innenstadt von Wiesbaden.
Es gibt bereits einen Radweg von Wiesbaden über Taunusstein nach Bad Schwalbach. Eine Führung parallel zur Aartalbahn halte ich für ungünstig, einmal wegen der sehr starken Steigung der Strecke und dann wegen der Restriktionen durch den Trinkwasserschutz und Naturschutz. Es gibt ja auf der Strecke bereits zahlreiche Waldwege, auf denen der Radweg jetzt schon geführt wird, ein Neubau würde bedeuten, dass viel Wald gerodet werden müsste, der an anderer Stelle neu aufgeforstet werden müsste (Ausgleich).
In vielen Abschnitten wäre jedoch eine bessere Ausschilderung, eine günstigere Wegeführung und besserer Untergrund wünschenswert.
Siehe hier: https://taunus.info/angebote/sport-und-outdoor/radfahren/aartalradweg/3114/
und bei https://radroutenplaner.hessen.de
[2004] Schulen, Sport- und Freizeitstätten besser für den Fuß- und Radverkehr anbinden Der Klosterweg führt von der Flachstraße durch das Wohngebiet Klarenthal bis nach Alt-Klarenthal. Entlang der Strecke liegen die Sportanlagen (Tennis- und Fußballplatz, Sporthalle [Rhine River Rhinos]), die Grundschule Klarenthal, die Gesamtschule und der Campus Klarenthal sind so gut zu erreichen, zudem das Stadtteilzentrum Klarenthal. Vom Kloster Klarenthal aus sind es dann nur noch wenige hundert Meter bis zur Fasanerie. Diese verkehrsarme Anbindung ist ideal für Schul- und Freizeitwege – aber sehr (zu?) wenig bekannt. Für eine Stärkung des Radverkehrs müssen in den Kreuzungsbereichen die Bordsteine abgesenkt werden, zudem… Weiterlesen »
[2005] Auf der Straße „Walkmühltalanlagen“ befinden sich unten (zw. Defregger Str. und Böcklinweg, Haus-Nr. 2-8)) in Richtung stadtauswärts auf der rechten Seite mehrere Gullydeckel mit Rippen/Gitter in Fahrtrichtung, so dass Radler mit Rennrad stürzen können.
[2006] An Wochenenden und Feiertagen sollten noch andere Buslinien als die 33 zur Fasanerie geführt werden. Z.B. wäre es mit einer Verlängerung der Linien 4 und 14 auch für Bewohner von Klarenthal und Kohlheck möglich, schnell mit dem Bus dorthin zu kommen. Aktuell geht das nur mit Umsteigen in der Stadt und entsprechend langen Fahrtzeiten, obwohl die direkte Entfernung kurz ist. Andere Idee: ein Expressbus, der ohne Unterwegshalt in die Stadt fährt und dort Anschluss an andere Linien und die S-Bahn bietet. Letztlich müsste man ausprobieren, was den größten Nutzen (=Umsteiger vom Auto) bringt.
Nur mal zum Vergleich: wer mit dem Auto von „Am Hang“ (Neubaugebiet) zur Fasanerie fährt, braucht 7 min, mit dem Bus und Umstieg in der Innenstadt sind es 30 min.
ÖPNV muss für solche Freizeitverkehre einfach attraktiver werden.
Schön wäre dann auch noch ein Fasanerie-Ausflugs-Ticket zum Sonderpreis, das günstiger ist als Parken an der Fasanerie (letzteres, ein Preis fürs Parken, muss unbedingt eingeführt werden).