Kreuzung Zweiter Ring/Hollerbornstraße/Elsässer Straße: Radfahrer haben ein eigenes Ampelsignal. Wenn dieses Grün zeigt, kann man mit dem Rad den zweiten Ring überqueren. Autofahrer dürfen nur rechts abbiegen und haben ein eigenes (normales) Ampelsignal. Radfahrer, die rechts abbiegen wollen, könnten dies auch bei Grün für den Autoverkehr tun, dürfen das strenggenommen aber nicht. Es sollte deshalb ein Rechtsabbiegergrün für Fahrräder ergänzt werden sowie eine Wegweisung (Piktogramm/Aufstellfläche) für rechtsabbiegende Radler.
An der Kreuzung Dotzheimer Straße/Steinmetzstraße/Kiedricher Straße ist es bei dichtem Verkehr recht mühsam, die Straße zu überqueren. Noch mehr, wenn man mit dem Rad von der Steinmetzstraße zur Kiedricher Straße oder umgekehrt fahren will (=ruhige Parallelroute zum 2. Ring). Mein Vorschlag: Einrichtung einer Fußgängerampel mit Anforderungstaster, Haltelinien auf beiden Seiten vor der Einmündung der Querstraßen und zusätzliche Anforderungstaster für Radfahrer (am rechten Straßenrand kurz vor der Ecke). Bei starkem Verkehr können querende Radfahrer die Fußgängerampel aktivieren, dadurch wird der Verkehr auf der Dotzheimer Straße gestoppt und eine sichere und bequeme Querung ist möglich. Dieses Konzept sollte generell geprüft werden an… Weiterlesen »
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sonstiges
Uta
4 Jahre zuvor
Mobilität auf der letzten Meile für alle innerhalb des historischen Fünfecks Gespräch mit meinem Nachbarn (ca. 75 J) – nach OP nicht (mehr) so gut zu Fuß, fährt auf der grünen Wiese einen Laden nach dem anderen mit dem Auto an, weil er max. 150 m laufen will/kann. Innenstadt ist tabu: zu weite Wege. Er vermisst das, u.a. seine Frühstücksausflüge ins Maldaner. Eine Fahrrad-Rikscha oder etwas ähnliches, über den Busfahrer an die Ziel-Haltestelle bestellt, würde ihm wieder ermöglichen, die Innenstadt zu besuchen. Es gibt ein Konzept für Rad-Ausflüge – https://radelnohnealter.de/ – sowas zu adaptieren für Innenstadtbesuche wäre super. Wünschenswert wäre… Weiterlesen »
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sonstiges
Boris Mackrodt
4 Jahre zuvor
[1006] Verbreiterung des Fußgängerüberwegs am Hbf bzw. klare Radspur inklusive einer Möglichkeit zur einphasigen Überquerung.
Zu bestimmten Uhrzeiten erscheint es mir, dass die Ampelschaltungen so kurz sind, dass es einem langsam gehenden Fußgängers kaum möglich ist, auch nur eine Ampel zu überqueren.
Boris Mackrodt
4 Jahre zuvor
Einbahnstraßenregelung in der Wilhelminenstraße von Stiftstraße bis Galileistraße, um das permanente Gehwegfahren zu unterbinden und den Pendelverkehr aus RÜD und LM auf die Hauptstraßen zu lenken.
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Autoverkehr
Boris Mackrodt
4 Jahre zuvor
[1098] Anbringung von Frankfurter Fahrrad-Bügeln an Kreuzungen, um Gehwege von Falschparkern freizuhalten, die die Sichtachsen verstellen.
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Fußverkehr
Boris Mackrodt
4 Jahre zuvor
[1049] Überprüfung der vorgeschriebenen Gehwegmindestbreiten in der Innenstadt (Nerostraße, Stiftstraße). Gehwege sollen Vorrang vor „halbhüftigen“ Parken haben.
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Fußverkehr
Boris Mackrodt
4 Jahre zuvor
Eine Durchgehende Umweltspur auf der Wilhelmstraße von Taunusstraße bis zum Lückenschluss beim RMCC. Auf dieser Umweltspur dann auch in den Stoßzeiten schneller Busverkehr für die 1 und 8, die dann nicht mehr durch das SUV-Ballett an der Kucksuhr müssten.
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ÖPNV
Boris Mackrodt
4 Jahre zuvor
Es sollten schnellstmöglich Standorte für die grünen Radabbiegepfeile installiert werden. Meine Favoriten: von der Taunusstraße nach rechts in die August-zinn-Straße (Kranzplatz) und von der Taunusstraße nach rechts in die Wilhelmstraße (insbesondere wichtig, um ohne zusätzliche Wartezeiten auf den so genannten Radweg in der Wilhelmstraße auf Seite des Kurhauses zu gelangen).
Problemlos möglich auch an der Kreuzung Friedrichstraße/Bahnhofstraße, wo ich als Radfahrer mich direkt auf den (geschützten) Radweg begeben kann. Dort wäre der Grünabbieger dauergrün, weil von links kein Ampel-geregelter Verkehr kommen kann.
[1046] Um mit dem Rad aus der Platter Straße abbiegend (oder aus der Emser Straße kommend) in die Innenstadt (Fußgängerzone) zu fahren, fehlt eine brauchbare Stelle am Michelsberg, um ohne Borsteinkante in die FuZo fahren zu können.
[1001] Im Bereich der Haltestelle Platz der Deutschen Einheit stehen in der Bleichstraße und der Schwalbacher Straße immer wieder wartende Busse (Linien, die dort enden) auf der Busspur. Das konterkariert den Sinn der Busspur, weil durchfahrende Busse zum Überholen auf die normale Fahrbahn ausweichen müssen und bei starkem Verkehr dadurch Zeit verlieren. Besonders unangenehm ist das Überholen für Radfahrer (die sonst die Busspur mitbenutzen können), insbesondere auf der Schwalbacher Straße. Da die Haltestelle seit dem Bau der Sporthalle eigentlich keine richtige Warteposition mehr hat, sollten die Linienwege so umstrukturiert werden, dass keine Linie mehr dort endet.
[1002] Die Bereiche der Fußgängerzone, die nur vor 11 und nach 20 Uhr für den Radverkehr freigegeben sind, sollten auch Sonn- und Feiertags mit dem Rad befahrbar sein. Außerhalb der Geschäftsöffnungszeiten ist der Fußgängerverkehr sehr überschaubar und das Konfliktpotential ist gering. Nutzen würde es z.B. Familien, die Sonntags eine Ausflug mit dem Rad machen und auf kindertaugliche Strecken angewiesen sind. Konkretes Beispiel: Vom Westend zum Spielplatz Adolfsalle über Bertramstraße – Friedrichstraße – Kirchgasse – Mittelstreifen Rheinstraße – Adolfstraße (auch nutzbar als als Route zum Bahnhof für die Weiterfahrt mit dem Zug).
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Radverkehr
Claudio
5 Jahre zuvor
Moritzstr:
1. Einfach: Mehr Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Vorschlag: vor dem Rewe und dem Kino [1003]
2. Machbar: Fahrradwege in beide Richtungen [1004]
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Radverkehr
Claudio
5 Jahre zuvor
[1005]
Es gibt einen offiziellen und ausgeschilderten Radweg durch die Stadt, den ich gerne nutze: Hbf -> Bf-Str. -> Dernsches Gelände -> Marktstraße -> Michelsberg.
Leider ist diese Route aber bei den meisten Fußgängern nicht bekannt und man kommt als Fahrradfahrer kaum durch die Stadt. Bei Weinfest oder Weihnachtsmarkt geht gar nichts mehr auf der Route.
Vorschlag: Den Fahrradweg optisch oder baulich trennen und damit Akzeptanz für die Radler auf dieser einzigen mir bekannten Querungsmöglichkeit zu schaffen.
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Radverkehr
Claudio
5 Jahre zuvor
Die Überquerung des 1. Ring Höhe Hbf ist weder für Fußgänger mit Gepäck oder Rollstuhl / Kinderwagen noch für Radfahrer eine Freude.
Als „normaler“ Fußgönger kann man die Unterführung nutzen.
Für alle anderen schlage ich folgende Maßnahmen vor:
1. Die diskriminierende Ampelschaltung dahingehend ändern, dass man den Ring auf einen Rutsch überqueren kann und nicht auf der Mittelinsel zwischen den 4 Fahrspuren warten muss. [1006]
2. Für Radfahrer, die ebenfalls an dieser Stelle queren müssen einen farblich getrennten Streifen aufmalen, damit man als Radfahrer nicht zwischen den Fußgängern radeln muss. Beispiel; München Karlsplatz. [1007]
Ich möchte ergänzen: Für den Radstreifen ein eigenes Ampelsignal. Wegen der kürzeren Räumzeit können Radfahrer deutlich länger Grün bekommen als Fußgänger.
Claudio
5 Jahre zuvor
[1008] Die Oranienstraße hat stadtauswärts Richtung 1. Ring 2 Ampeln. Die PKWs müssen an der 1. Ampel halten. Für Radfahrer wäre eine Radfahrampel sinnvoll, damit die Radfahrer direkt bis an den 1. Ring weiterfahren können und nicht wie die PKWs an der 1. Ampel warten müssen. So eine Fahrradampel gibt es seit kurzem in der Bahnhofstr. stadteinwärts vor der Kreuzung mit der Rheinstr.
Eine Fahrradampel wäre auch in der Oranienstr. praktisch.
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Radverkehr
Andreas Borg
5 Jahre zuvor
[1009] Am unteren Ende der Dotzheimer Straße, kurz vor dem Luisenforum, müssen sich Radfahrer von der Busspur kommend vor dem allgemeinen KFZ-Verkehr einordnen. Ich plädiere dafür, mittels Ampelsignal Radfahrer stattdessen zusammen mit den Bussen bis zu Kreuzung Schwalbacher Straße vorausfahren zu lassen. Das hätte für Radfahrer den Vorteil, dass die Grünphase an der Schwalbacher Straße bequem erreicht wird (derzeit muss man wegen des vorgezogenen Halts sehr zügig losfahren). Der KFZ-Verkehr wiederum würde durch vorausfahrende Fahrräder weniger ausgebremst, weil diese einen Vorsprung hätten.
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Radverkehr
Andreas
5 Jahre zuvor
[1010] Fahrradparkanlage vor dem Georg-Buch-Haus (GMZ Westend)
Vor dem Georg-Buch-Haus gibt es einige Parkmöglichkeiten für Räder, diese sind aber:
– meist komplett belegt, also zu wenige,
– von defekten Rädern, Tretrollern, usw., die nicht mehr benutzt werden belegt,
– von einem Motorrad zugestellt,
– ungünstig, da Fahrrad aus Stahlrohr, bei dem sich Schlösser nicht gut befestigen lassen (teilweise sind die Rohre nicht geschlossen, so dass ein Schloss ausgefädelt werden kann).
Hier wäre eine viel größere und bessere Parkanlage notwendig.
[1011] Die Benennung der Bushaltestellen Bismarckring und Bleichstraße ist irreführend. Die Haltestellen Bleichstraße und Bismarckring stadtauswärts liegen an einer Kreuzung, die Haltestelle Bismarckring stadteinwärts ist davon 250m entfernt. Das dürfte für auswärtige Besucher sehr verwirrend sein. Am eindeutigsten wäre die Benennung nach Straßenkreuzung, also „Bleichstraße/Bismarckring“ und „Dotzheimer Str./Bismarkring). Oder einfach die Haltestelle Bismarckring stadtauswärts ebenfalls als „Bleichstraße“ benennen.
[1012] Rund um die Kirche St. Elisabeth (Zietenring) sind die Fußgängerampeln nachts abgeschaltet (an Sonn- und Feiertagen sogar bis 9:00). Teilweise ist die Straße wegen Kurven aber nicht sehr weit einsehbar. Ich muss immer sehr genau schauen und/oder nach Gehör losgehen, damit ich sicher sein kann, rechtzeitig vor dem nächsten Auto auf der anderne Seite zu sein. Für Menschen, die nur langsam unterwegs sind oder für Kinder halte ich es für sehr gefährlich. Als Lösung kann ich mir entweder vorstellen, die Ampeln durchgängig in Betrieb zu lassen (ggfls. in den Schwachverkehrszeiten per Anforderungstaster) oder für die Zeiten, zu denen sie… Weiterlesen »
[1013] Am Zietenring, Höhe Bülowstraße, steht in der Straßenmitte eine Werbetafel. Wenn dort über die Abbiegespur die Fahrtrichtung wechseln will (z.B. nötig, um vom Kurt-Schumacher-Ring aus die Leibnizschule zu erreichen), verdeckt diese die Sicht auf den Gegenverkehr. Man muss dann stark abbremsen und langsam vorfahren, bis die Sicht frei ist. Ohne diese Werbetafel wäre in vielen Fällen ein zügigeres Abbiegen möglich, sie sollte deshalb versetzt werden.
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Autoverkehr
Andreas
5 Jahre zuvor
[1014] Loreleiring zwischen Dotzheimer Straße und Oestricher Straße
Hier ist der Fußweg so schmal, dass Fußgänger nur sehr knapp durchkommen, wenn ein breites Auto (Lieferwagen, SUV) parkt, können Rollstuhlfahrer, Rollatorfahrer, Kinderwagen usw. nicht durchkommen. Vor den Häusern Nr. 2/4 steht ein VDSL-Kasten der Telekom, der den Fußweg weiter einschränkt, hier müsste ein Parkverbot mit Pollern hin, wie sollen sonst mobilitätseingeschränkte Personen durchkommen?
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Fußverkehr
Andreas
5 Jahre zuvor
[1015] Schulung von Auslieferungsfahrern, Holländischer Griff
Die Fahrer der Lieferfahrzeuge (Amazon, DHL, Hermes, UPS, uvam.) sollten verpflichtend geschult werden, beim Aussteigen den „Holländischen Griff“ anzuwenden und beim Parken darauf zu achten, dass andere Verkehrsteilnehmer nicht behindert werden.
Die Lieferfahrzeuge müssten langfristig auch so konstruiert sein, dass z. B. Schiebetüren oder von innen zu öffnende Hecktüren verwendet werden, die Radfahrer nicht gefährden.
In letzter Konsequenz müssten auch die Arbeitsbedingungen der Lieferfahrer so gestaltet werden, dass eine gesetzteskonforme Abwicklung möglich ist und eine Vergütung gezahlt wird, die den Lebensunterhalt sichert.
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sonstiges
SKO
5 Jahre zuvor
[1016]
S-Bahn bis in die Innenstadt
Offenbach, Frankfurt zeigen wie attraktiv eine Anbindung der Innenstadt an die S-Bahn Rhein Main ist.
In Wiesbaden könnte durch einen Tunnel und die Verlängerung um 1 Station die Innenstadt im Bereich des Schlossplatzes und des Dernsches Gelände erschlossenen werden. Der Hauptbahnhof würde weiterhin mit einer Station in in Tieflage abgefahren. Zwichen 2001 und 2010. Wurde ein solcher Vorschlag geprüft aber aus Kostengründen abgelänt.
Eine erneute Prüfung sollte zusammen mit Einführung der Wallauer Spange angesträbt werden.
Zusätzlich sollte die Trasse langfristig in Bebauungsplänen freigehalten werden das diese vielleicht in 10 bis 20 verwirklicht werden.
Auf der einen Seite wäre es ein großer Gewinn, wenn die S-Bahn bis zum Dernschen Gelände bzw. Rathaus fahren würde. Wenn ich mir aber die Bauarbeiten dazu vorstelle (Umbau und Unterfahrung Bahnhof, Untertunnelung Innenstadt, zusätzliche Ebene unter Dernschem Gelände), denke ich, dass der gigantische Aufwand dem verkehrlichen Gewinn nicht angemessen ist. Im Bereich des Bahnhofs verläuft der Salzbachkanal und Sammler, das Dernsche Gelände ist mit Tiefgarage unterkellert, der Bahnhof ist ein denkmalgeschütztes historisches Gebäude. Die Kosten würden sicher bei deutlich mehr als 0,5 Milliarden Euro liegen und der Bahnhof und die Innenstadt wäre für ein Jahrzehnt eine Baustelle. Ich bezweifle,… Weiterlesen »
Sicher ist der Bauliche aufwand immens. Aber man sollte sich zumindest die Möglichkeit für die nächsten Jahrzehnten sichern diese Projekt an zugehen. Es geht mir hauptsächlich darum erst mal sich die Möglichkeit offen zu halten.
Die Frage ist: Was bringt das? Einen Nutzen hätten vor allem auswärtige Besucher der Innenstadt. Die meisten der Pendler, die täglich mit der S-Bahn in Wiesbaden ankommen, müssten aber weiterhin in den Bus oder aufs Rad umsteigen, um nach Hause zu kommen. Das geht am Bahnhof genauso gut. Dass S-Bahn-Tunnel in anderen Städten (Frankfurt, München) nützlich sind, liegt (neben der Größe dieser Städte) m.E. daran, dass es sich nicht nur um Stichstrecken handelt, sondern die Züge auf der anderen Seite der Innenstadt weiter fahren. In Wiesbaden wäre da wohl eine Weiterführung über Westend, Hochschule und Klarenthal zur Aartalbahn am sinnvollsten.… Weiterlesen »
Thomas Ackermann
5 Jahre zuvor
[1017]
Wenn man von der Schwalbacher hochkommt und links in die Platter einbiegt um dann direkt wieder links in die Phillipsberg will ist das auch recht gefährlich. Da sollte es möglich sein, sich an der Ampel links einzuordnen.
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Radverkehr
Sara T
5 Jahre zuvor
[1018] Geisbergstraße / Dambachtal / Kapellenstraße: Parkplätze im ganzen Einmündungsbereich der drei Straßen wegnehmen. Absolutes Halteverbot anordnen, es wird dort sehr oft über den erlaubten Bereich hinaus geparkt. Die Durchfahrt ist dadurch erschwert, Rettungsfahrzeuge dürften besonders abends ein Problem haben.
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Autoverkehr
Sara T
5 Jahre zuvor
[1019] Röderstraße: Tempo 30 und vermehrte Geschwindigkeits- und Lärmkontrollen
Es fällt auf, dass manche Autofahrer an der Steigung noch mal extra Gas geben – ist ein beliebter Ort, um seine getunten Maschinen auszufahren. Tempo 30 und eine Blitzersäule würden das unattraktiv machen. Die Röderstraße ist Wohngebiet, und es liegen Grundschule + Kindergärten direkt daneben.
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Autoverkehr
Sara T
5 Jahre zuvor
[1020] Röderstrasse: Auf der Seite mit den Schrägparkern sind derzeit fast immer die Einmündungen zugeparkt (5 m zur Kreuzung werden nicht eingehalten). Hier sollten die Einmündungen umgestaltet werden, mit Gehwegnasen und Parkbuchten dahinter, damit das Zuparken nicht mehr möglich ist. Mit Kinderwagen oder Rollator ist diese Straßenseite eine Zumutung.
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Fußverkehr
Wito
5 Jahre zuvor
[1021] In der Friedrichstraße (Fahrtrichtung Westend) zwischen Neugasse und Platz der Deutschen Einheit fehlt jegliche Markierung für Fahrräder (bis auf ein Fahrradpiktogramm hinter der Neugasse). Das führt regelmäßig dazu, dass Radfahrende denken, die Radspur links (in Richtung Dernsches Gelände) ist ebenfalls für sie. Dann wird es dort immer echt eng und auch nicht ganz ungefährlich.
Eine deutliche Wegmarkierung würde hier definitiv helfen.
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Radverkehr
Tobi
5 Jahre zuvor
[1022] Die Hellmundstraße ist eine für Radfahrer auch in Richtung Norden freigegebene Einbahnstraße. An der Kreuzung mit der Bleichstraße kommt es regelmäßig zu gefährlichen Situationen, da die weit geschwungene Einmündung in die Einbahnstraße die aus der Bleichstraße von Rechts kommenden Autofahrer dazu verleitet, zu schnell und vor allem, aus ihrer Sicht, weit links zu fahren und sie einem als Radfahrer somit mitunter direkt entgegen kommen und urplötzlich hinter den am Fahrbahnrand der Bleichstraße geparkten Fahrzeugen auftauchen. Hier könnte man entweder die Einmündung begradigen oder, noch besser, die Fahrbahn begradigen und dafür auf der somit freiwerdenden Fläche eine kurze, baulich abgetrennte… Weiterlesen »
[1023] Die Bushaltestelle (inkl Fußweg) am PddE (Bleichstraße, gegenüber vom REWE) ist für das Fahrgast- und Fußgängeraufkommen viel zu schmal. Da die Gebäude nicht wegkönnen: Weg mit den gegenüber gelegenen Parkplätzen entlang des PddE (schließlich gibt’s da n Parkhaus), dafür deutlich Verbreiterung beider Fußwege.
Die Bushaltestelle Michelsberg (stadteinwärts) sollte (mit dem umliegenden Platz) umgestaltet werden. Die Mini-Liefer-Straße wird eh nicht zum Liefern genutzt (zumal es 50 Meter weiter eine designierte Lieferzone gibt). Haltestelle und Platz gehören neu gepflastert, zwei neue Bäume hingestellt, das Haltestellenhäuschen einzwei Meter weiter nach hinten – dann kommen auch Fußgänger vorbei.
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ÖPNV
Andreas Borg
5 Jahre zuvor
[1025] Bei der Standortwahl für Fahrradparkplätze sollte der Aspekt, wo viel Publikumsverkehr ist, höheres Gewicht erhalten. Ich habe den Eindruck, dass momentan Stellplätze zuerst dort eingerichtet werden, wo dem motorisierten Verkehr kein Platz weggenommen werden muss. Im Westend wurden z.B. in der letzten Zeit mehrere Fahrrbügel an Stellen errichtet, wo drumherum nur Wohnhäuser sind. Anwohner und deren Besucher dürften die Räder aber vorzugsweise im Haus/Hof abstellen. Viele Orte mit Publikumsverkehr haben dagegen keine Fahrradstellplätze (wohl aber Autoparkplätze) in unmittelbaret Nähe, z.B. Cafe Westend und der Penny in der Gneisenaustraße; oder in Mitte die Geschäfte und Kinos in der Moritzstraße.
Den Eindruck habe ich auch: Fahrradbügel da, wo Platz ist, nicht da, wo sie gebraucht werden. Und bitte nicht zu Lasten eines Kfz-Parkplatzes.
Das geht besser: Ich habe in Kiel gelebt – da konnte jeder Gewerbetreibende Fahrradbügel vor seiner Tür beantragen (sehr unbürokratisch), musste sie aber meines Wissens selbst zumindest teilweise bezahlen. Das haben einige gemacht, die viele radfahrende Kunden hatten.
In anderen Städten gibt es das auch für Hausbesitzer für Häuser ohne Keller oder Innenhof.
Sowas wünsche ich mir (im Übrigen auch für mich persönlich und das geplante Lastenrad, das erst angeschafft wird, wenn Abstellmöglichkeit gesichert).
Andreas
5 Jahre zuvor
[1026] Parken um Westend (und anderen dicht bebauten Stadtteilen) Im Westend herrscht Wildwest-Anarchie beim Parken, manche Autofahrer stellen ihren Wagen einfach im Kreuzungsbereich ab (z. B. Scharnhorststraße/Goebenstraße). Bei Diskussionen mit der Verkehrspolizei war die Aussage, dass nur abgeschleppt wird, wenn überhaupt kein anderes Fahrzeug mehr durchkommt. Daher müsste einmal konsequent abgeschleppt werden, wenn Fahrzeuge außerhalb des markierten Parkraums abgestellt werden. Dann sollten die Verwarngelder so erhöht werden, dass sie eine abschreckende Wirkung haben (bei 15 € nicht, kann aber nicht in Wiesbaden gelöst werden). Auf lange Sicht wäre vor allem eine echte Parkraumbewirtschaftung erforderlich (Kostenerhebung, nicht lächerliche Verwaltungsgebühr; Ausgabe von… Weiterlesen »
Kategorie
Autoverkehr
Andreas
5 Jahre zuvor
[1027]
Bewertung (Evaluierung) des Erfolgs der Umweltspuren (kombinierte Bus- und Radfahrer-Spuren).
Ich halte die Einführung der Umweltspuren in Wiesbaden grundsätzlich für eine gute Idee. Ich weis aber aus Diskussionen, dass die Kombi/Busspuren einige vom Radfahren abhalten, da sie Angst vor den Bussen haben. Fachleute sagen auch, dass dieses System nur funktionieren kann, wenn es wenige Radfahrer gibt.
Daher meine ich, dass regelmäßig überprüft werden sollte, ob das System noch funktioniert (zu viele Radfahrer halten die Busse auf, wenn die Spuren von Radfahrern nicht genutzt werden, ergeben sie keinen Sinn).
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ÖPNV
Ulla
5 Jahre zuvor
[1028] Stellplatzsatzung endlich modernisieren (alle Stadtteile)
Die Stellplatzsatzung für die LH Wiesbaden bedarf dringend einer Überarbeitung in Richtung Nachhaltigkeit, zuletzt gab es eine leichte Anpassung für Wohnungen für Studierende.
Ein verändertes Mobilitätsverhalten berücksichtigen und zugleich fördern: In einem größeren Wohngebiet/-komplex CarSharing-Plätze (1 CS-Auto = 10 private PKWs) vorsehen und entspr. Anzahl der bereitzustellenden PKW-Stellplätze mindern. Zudem Pflicht: barrierefreie, wettergeschützte und sichere Fahrrad-((inkl. Lastenrad-) Stellplätze Pflicht werden mit Akku-Lademöglichkeiten.
Auch zu überdenken bei größeren Wohngebieten: Quartiers- statt Tiefgaragen – Entfernung zu den Wohngebäuden größer als die Entfernung zur Bus-/CityBahn-Haltestelle.
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sonstiges
Andreas
5 Jahre zuvor
[1029] Abbiegeassistenten für LKW
Einige Städte im europ. Ausland verbieten die Einfahrt von LKW ohne Abbiegeassistent. In Wiesbaden ist das leider nicht umsetzbar, da Bundesstraßen durch die Stadt führen. Es wäre aber zu überlegen, ob es nicht Möglichkeiten gibt, bestimmte Bereiche ohne Durchgangsverkehr für LKW ohne Abbiegeassistent zu sperren, die Assistenten bei stadteigenen Fahrzeugen grundsätzlich nachzurüsten und ggf. bei Ausschreibungen für Transporte und Bauen LKW mit Assistenten zu verlangen. Die Abbiegeassistenten sind leider erst ab 2022/2024 verpflichtend, so dass es wegen des Altbestandes an Fahrzeugen sehr lange dauern wird, bis alle LKW damit ausgestattet sind.
Kategorie
Autoverkehr
Andreas
5 Jahre zuvor
[1030] Lösung Parken gewerblicher Fahrzeuge: Ich beobachte, dass auf dem Elsässer Platz, der Klarenthaler Straße, auf der Aarstraße und den angrenzenden Straßen, auf dem 2. Ring, in der oberen Teutonenstraße u. a. gewerbliche Fahrzeuge (Pritschen-LKW, Transporter/Sprinter, Anhänger, Baufahrzeuge, Wohnwagen, Wohnmobile, Miet-LKW) über Nacht oder für längere Zeit abgestellt werden. Rechtlich ist das im Moment zulässig, ich halte es aber für sehr problematisch, dass der knappe Parkraum von gewerblichen Fahrzeugen blockiert wird, die zum Teil für lange Zeit nicht bewegt werden oder als „mobiles Lager“ oder „mobiler Abstellraum“ benutzt werden. Hier müsste eine Lösung gefunden werden, z. B. in Richtung City-Maut… Weiterlesen »
Der Punkt mit Blick auf den knappen Parkraum ist das eine, ein anderer ist, dass die Kleintransporter und LKWs / Auflieger auf mehreren Straßen (Klarenthaler Straße, Erich-Ollenhauer-Straße) entweder so weit aus dem Parkplatz herausragen, dass Radfahrer am angrenzenden Radweg ausweichen müssen (Klarenthaler) oder gleich mit zwei Rädern auf dem Radweg stehen, weil die Parkstreifen auf PKWs ausgerichtet sind.
Es sollte übergangsweise ein Zusatzzeichen (nur PKW) angebracht werden. Damit wären zumindest alle > 3,5 t (?) vom Parken auf den Parkstreifen ausgeschlossen. City-Maut und echte Parkraum-Bewirtschaftung gerne und gerne bald.
Andreas
5 Jahre zuvor
Kreuzung Dotzheimer Straße/2. Ring (Kurt-Schumacher-Ring/Loreleiring).
Diese Kreuzung ist für Fußgänger und Radfahrer sehr gefährlich, Fußgänger wurden tödlich verletzt. Daher ist eine Umgestaltung der Kreuzung zugunsten der schwächeren Verkehrsteilnehmer erforderlich. Für die links- und rechtsabbiegenden PKW muss eine bessere Lösung gefunden werden (Blinklicht?).
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Fußverkehr
STK
5 Jahre zuvor
Neu Rheinquerung
Neue Straßenbahn Verbindeung:
Finten-Gonsenheim-Mombach-Neue Rheinquerung- Kastell-Ostfeld –Erbenheim- Wiesbaden und oder Nordenstadt – Wallau – Hofheim
Autoverkehr:
Neuer Entlastungsring von Mainz HBF West:
Mombacher Straße- Zwerchallee- An der Kaiserbrücke- Amöneburg-Gewerbegebiet Petersweg- Autobahn-Ostfeld-Erbenheim https://www.mainzund.de/eine-brooklyn-bridge-fuer-mainz-cdu-will-neue-tangente-mombacher-hochbruecke-mit-neuer-rheinbruecke/
Ja bitte aber nur mit Verstand. Mit den Bau einer weiteren Rheinquerung muss auch der Verkehr durch bauliche Maßnahmen in Kastell und Mainz auf die neue Brücke gelängt werden. Die THB sollten 2 Fahrspuren in reine ÖPNV Spuren umgewandelt werden….
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sonstiges
STK
5 Jahre zuvor
Mehr Park and Ride platze in Mainz Wiesbaden . Grade in Mainz hat man den Fehler gemacht beim Bau der Mainzelbahn zu gut wie keine Park and Ride platze anzulegen. Das darf bei der City-Bahn nicht geschehen und muss bei der Mainzelbahn schellst mögliche nachgerüstet werden! Dabei ist zu achten das der Weg zur Haltestelle so gering wie möglich ist das Beste ist eine halte stelle die reckt im Parkhaus mit drin wie es oft i n Frankreich ist. Standorte: Lerchenberg/Medienberg: Sophie-Christ-Straße und Erich-Dombrowski-Straße Bahnhof Marienbor: Achardstraße Hochschule Mainz: Erweiterung des bestehenden Parkhauses und Öffnung dieses zum Park and Ride… Weiterlesen »
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Autoverkehr
STK
5 Jahre zuvor
Haltepunkt Mainzer Straße/Hagenstr
Im Bereich der Mainzer Straße/Hagenstr sollte ein Verknüpfungspunt mit Der Ländchesbahn/City-Bahn, Bus und der Zukünftigen Wallauerspange entstehen. Als Ergänzung sollte eine Park and Reid Haus mit direkter Zufahrt von der Autobahn/Abfahrten auf dem Areal zwischen Bahn und Autobahn entstehen.
Hierdurch könnte nicht nur die Wiesbadner Innenstadt erheblich entlastet werden sondern auch den Pendlern nach Frankfurt eine erhebliche entlasten auf den weg dort hin entstehen .
Kategorie
ÖPNV
STK
5 Jahre zuvor
Bessere Anbindung Berufsschulzentrum Die Parkplatzsituation und die Busanbindung im Bereich desBerufsschulzentrum ist kaum einen Schüler und Lehrer mehr zuzumuten. Zu den Schulzeiten sind auf den Gelände fast keine Parkplatzmöglichkeiten mehr zu finden lange Wege sind somit vorprogrammiert. Der Buss ist keine Altanative zu voll. Eine verlegeung der City-Bahn zwischen HBF Wiesbaden und Real Wiesbaden über Brufschulzentrum und Brita Arena. (Bahnhofstraße- Gustav-Stresemann-Ring (auf Seitenstreifen nicht in Mittelage)-Wettinerstraße-Welfenstaße-Real-ab hier würde die Trasse der Planungen „Quartiersboulevard“ folgen aber nicht am Verwaltungszentrum enden sonder wieter zur Hagenstr. führen) würde da abhilfe schaffen. Hierdurch würden insgesamt 7 Haltestellen entstehen (Statistisches Bundesamt, Brita Arena, Berufsschulzentrum Real,… Weiterlesen »
Ich finde nicht, dass es für Lehrer und Schüler zusätzliche Parkmöglichkeiten geben muss. Das Berufsschulzentrum ist innerstädtisch hervorragend an den ÖPNV angeschlossen – ggf. müssen halt Verstärkerfahrten eingerichtet werden, wenn das zu voll ist. Perspektivisch wird eine CityBahn da Entlastung bringen mit einer zweiten Linie entlang der Mainzer Straße. Das Gebiet rund um die Schulen sollte dann auto-arm, wenn schon nicht autofrei werden, weil sich dort halt viele Menschen bewegen. (Und so weit ist es jetzt nicht, von der Haltestelle Welfenstraße bis zu den Schulen!) Was sinnvoll sein könnte: mehr Platz an den Haltestellen – das ist teilweise schon sehr… Weiterlesen »
Dagmar Henke
5 Jahre zuvor
[1031] Ich wohne in einem Mehrfamilien-Mietshaus in der Moritzstraße. Für ein (hochwertiges) Fahrrad gibt es dort keine sicheren Parkmöglichkeiten. Aus anderen Städten kenne ich Parkhäuser für Fahrräder. So etwas würde mich in der Innenstadt zum Fahrrad fahren motivieren. Ohne Parkmöglichkeiten ist das indiskutabel.
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sonstiges
Mathias
5 Jahre zuvor
[1032]
Die Aldi-Ampel auf der Mainzer Straße ist auch nachts an und beeinflusst so den Transitverkehr, ohne dass wer vom Aldi käme.
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Autoverkehr
Andreas
5 Jahre zuvor
[1033] Haltestelle Eltviller Straße: Die Haltestelle ist vollkommen inakzeptabel. Keine Barrierefreiheit, keine Halteposition, es steht ein alter Baumstumpf genau im Weg, die Haltestelle besteht nur aus einer Bank und dem Schild, keine Unterstellmöglichkeit. Der Bus hält meist schräg irgendwo, so dass mobilitätseingeschränkte Personen Probleme beim Einsteigen haben. Der Asphalt auf dem Fußweg ist voller Löcher und Stolperstellen, es ist schmutzig und der Fußweg wird ständig zugeparkt. Der Parkplatz vor dem Haus neben dem Tegut ist so kurz, dass moderne PKW (Audi A8) weit in den Gehweg hinein ragen und die Fußgänger behindern.
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ÖPNV
Andreas
5 Jahre zuvor
[1034] Die Situation auf der Klarenthaler Str. im Kreuzungsbereich Dotzheimer Str. Richtung Ringkirche ist für alle Verkehrsteilnehmer unbefriedigend. Für Auto- und Radfahrer ist besonders ungünstig, dass stadteinwärts auf Höhe der Bäckerei eine Spur wegfällt (zwei- auf einspurig), hier kommt es ständig zu sehr gefährlichen Situationen v. a. für Radfahrer. Die Radspur auf der Klarenthaler Str. stadteinwärts „verdunstet“ im Kreuzungsbereich, so dass Radfahrer sich zusätzlich zu den Autofahrern einfädeln müssen. Das alles wird noch dadurch verschärft, dass vor der Bäckerei Lieferverkehr für die Bäckerei hält (einschließlich Mehl-LKW) und Kunden in 1. oder 2. Reihe einfach parken. Auf Höhe der Pizzeria hält… Weiterlesen »
Hier gab es schon Ideen des ADFC zusammen mit dem Tiefbauamt, angeregt vom OBR Rheingauviertel.
Sinnvoll wäre hier auf jeden Fall eine Aufstellfläche für Radfahrer an der Kreuzung Dotzheimer / Klarenthaler zusammen mit einer Rad-Ampel, die einige Sekunden früher schaltet. So kann sich der Radfahrer vor die Autos stellen.
Zum Nachteil der Autofahrer – aber die will man ja eh vom 1. Ring fernhalten. 🙂
Die erste Verbesserung ist schon umgesetzt: es gibt jetzt einen Radschutzstreifen auf der Klarenthaler Str. Richtung Ringkirche, so dass die PKW nur noch in einer Spur vor der Ampel halten können. Dadurch wird es etwas entschärft, aber das Problem, dass der Radweg im Kreuzungsbereich verschwindet, bleibt weiter erhalten.
Trotzdem vielen Dank an die Stadt für die sukzessive Umsetzung, ich hoffe, es geht in diesem Tempo weiter.
Andreas
5 Jahre zuvor
[1035] Verbesserung Kreuzung Dotzheimer/Klarenthaler Straße für Fußgänger (und Radfahrer). Die Kreuzung ist für Fußgänger sehr gefährlich, weil von stadtauswärts auf der Klarenthaler nicht links in die Dotzheimer Str. abgebogen werden darf, einige Autofahrer sich aber daran nicht halten und dann Fußgänger gefährden. Die Querung der Klarenthaler für Fußgänger ist sehr schlecht, weil es zwei Ampelphasen gibt. Die Querung an der Klarenthaler auf Höhe der Bäckerei müsste auch verbessert werden.
Ich habe keine genauen Vorschläge (bin kein Verkehrsplaner), der gesamte Kreuzungsbereich müsste aber für alle Verkehrsteilnehmer verbessert werden (evtl. durch Entfall einiger Wegebeziehungen für den MIV?).
Kategorie
Fußverkehr
Boris
5 Jahre zuvor
[1036] Vom Dern’schen Gelände kommend ist der Hauptbahnhof per Fahrrad nur mit „Roter Welle“ zu erreichen. Je Ampel auf dem Weg ist für Fahrradfahrer rot. Hier sollte die Ampelschaltung anpasst werden, beginnend bei der Fußgängerampel Friedrichstraße, die auch das einzige Signal für den Radverkehr ist.
[1037] Der Autoverkehr des 1. Rings vor dem Hauptbahnhof (die 2 bzw. 3 Transitspuren) gehören UNTER die Erde. Nach der Einbiegung der Biebricher Allee runter, bei Aral wieder hoch. Oben bleibt dann nur etwaiger Abbiegeverkehr, die Busse, die Fußgänger und Radfahrer. Das eröffnet enorme Möglichkeiten, den Vorplatz neu zu gestalten.
An sich ist diese Idee super, aber leider technisch nicht durchführbar. Auf Höhe des Bahnhofs (östlich) quert der Salzbachkanal die Straße, eine Unterführung müsste also unter diesem Kanal geführt werden, der 7 m unter Grund liegt. Dann reicht aber die Strecke weder Richtung Gustav-Stresemann-Ring noch Richtung Kaiser-Friedrich-Ring aus, um wieder auf Straßenniveau zu gelangen. Zumal das Gelände in diese beiden Richtung ansteigt und eine Kreuzung/Knoten mit Biebricher Allee und Mainzer Straße erforderlich ist. Der Salzbachkanal ist zudem Denkmalgeschützt (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Salzbach_(Rhein)#Salzbachkanal).
Kreuzung Zweiter Ring/Hollerbornstraße/Elsässer Straße: Radfahrer haben ein eigenes Ampelsignal. Wenn dieses Grün zeigt, kann man mit dem Rad den zweiten Ring überqueren. Autofahrer dürfen nur rechts abbiegen und haben ein eigenes (normales) Ampelsignal. Radfahrer, die rechts abbiegen wollen, könnten dies auch bei Grün für den Autoverkehr tun, dürfen das strenggenommen aber nicht. Es sollte deshalb ein Rechtsabbiegergrün für Fahrräder ergänzt werden sowie eine Wegweisung (Piktogramm/Aufstellfläche) für rechtsabbiegende Radler.
An der Kreuzung Dotzheimer Straße/Steinmetzstraße/Kiedricher Straße ist es bei dichtem Verkehr recht mühsam, die Straße zu überqueren. Noch mehr, wenn man mit dem Rad von der Steinmetzstraße zur Kiedricher Straße oder umgekehrt fahren will (=ruhige Parallelroute zum 2. Ring). Mein Vorschlag: Einrichtung einer Fußgängerampel mit Anforderungstaster, Haltelinien auf beiden Seiten vor der Einmündung der Querstraßen und zusätzliche Anforderungstaster für Radfahrer (am rechten Straßenrand kurz vor der Ecke). Bei starkem Verkehr können querende Radfahrer die Fußgängerampel aktivieren, dadurch wird der Verkehr auf der Dotzheimer Straße gestoppt und eine sichere und bequeme Querung ist möglich. Dieses Konzept sollte generell geprüft werden an… Weiterlesen »
Mobilität auf der letzten Meile für alle innerhalb des historischen Fünfecks Gespräch mit meinem Nachbarn (ca. 75 J) – nach OP nicht (mehr) so gut zu Fuß, fährt auf der grünen Wiese einen Laden nach dem anderen mit dem Auto an, weil er max. 150 m laufen will/kann. Innenstadt ist tabu: zu weite Wege. Er vermisst das, u.a. seine Frühstücksausflüge ins Maldaner. Eine Fahrrad-Rikscha oder etwas ähnliches, über den Busfahrer an die Ziel-Haltestelle bestellt, würde ihm wieder ermöglichen, die Innenstadt zu besuchen. Es gibt ein Konzept für Rad-Ausflüge – https://radelnohnealter.de/ – sowas zu adaptieren für Innenstadtbesuche wäre super. Wünschenswert wäre… Weiterlesen »
[1006] Verbreiterung des Fußgängerüberwegs am Hbf bzw. klare Radspur inklusive einer Möglichkeit zur einphasigen Überquerung.
Zu bestimmten Uhrzeiten erscheint es mir, dass die Ampelschaltungen so kurz sind, dass es einem langsam gehenden Fußgängers kaum möglich ist, auch nur eine Ampel zu überqueren.
Einbahnstraßenregelung in der Wilhelminenstraße von Stiftstraße bis Galileistraße, um das permanente Gehwegfahren zu unterbinden und den Pendelverkehr aus RÜD und LM auf die Hauptstraßen zu lenken.
[1098] Anbringung von Frankfurter Fahrrad-Bügeln an Kreuzungen, um Gehwege von Falschparkern freizuhalten, die die Sichtachsen verstellen.
[1049] Überprüfung der vorgeschriebenen Gehwegmindestbreiten in der Innenstadt (Nerostraße, Stiftstraße). Gehwege sollen Vorrang vor „halbhüftigen“ Parken haben.
Eine Durchgehende Umweltspur auf der Wilhelmstraße von Taunusstraße bis zum Lückenschluss beim RMCC. Auf dieser Umweltspur dann auch in den Stoßzeiten schneller Busverkehr für die 1 und 8, die dann nicht mehr durch das SUV-Ballett an der Kucksuhr müssten.
Es sollten schnellstmöglich Standorte für die grünen Radabbiegepfeile installiert werden. Meine Favoriten: von der Taunusstraße nach rechts in die August-zinn-Straße (Kranzplatz) und von der Taunusstraße nach rechts in die Wilhelmstraße (insbesondere wichtig, um ohne zusätzliche Wartezeiten auf den so genannten Radweg in der Wilhelmstraße auf Seite des Kurhauses zu gelangen).
Problemlos möglich auch an der Kreuzung Friedrichstraße/Bahnhofstraße, wo ich als Radfahrer mich direkt auf den (geschützten) Radweg begeben kann. Dort wäre der Grünabbieger dauergrün, weil von links kein Ampel-geregelter Verkehr kommen kann.
[1046] Um mit dem Rad aus der Platter Straße abbiegend (oder aus der Emser Straße kommend) in die Innenstadt (Fußgängerzone) zu fahren, fehlt eine brauchbare Stelle am Michelsberg, um ohne Borsteinkante in die FuZo fahren zu können.
[1001] Im Bereich der Haltestelle Platz der Deutschen Einheit stehen in der Bleichstraße und der Schwalbacher Straße immer wieder wartende Busse (Linien, die dort enden) auf der Busspur. Das konterkariert den Sinn der Busspur, weil durchfahrende Busse zum Überholen auf die normale Fahrbahn ausweichen müssen und bei starkem Verkehr dadurch Zeit verlieren. Besonders unangenehm ist das Überholen für Radfahrer (die sonst die Busspur mitbenutzen können), insbesondere auf der Schwalbacher Straße. Da die Haltestelle seit dem Bau der Sporthalle eigentlich keine richtige Warteposition mehr hat, sollten die Linienwege so umstrukturiert werden, dass keine Linie mehr dort endet.
[1002] Die Bereiche der Fußgängerzone, die nur vor 11 und nach 20 Uhr für den Radverkehr freigegeben sind, sollten auch Sonn- und Feiertags mit dem Rad befahrbar sein. Außerhalb der Geschäftsöffnungszeiten ist der Fußgängerverkehr sehr überschaubar und das Konfliktpotential ist gering. Nutzen würde es z.B. Familien, die Sonntags eine Ausflug mit dem Rad machen und auf kindertaugliche Strecken angewiesen sind. Konkretes Beispiel: Vom Westend zum Spielplatz Adolfsalle über Bertramstraße – Friedrichstraße – Kirchgasse – Mittelstreifen Rheinstraße – Adolfstraße (auch nutzbar als als Route zum Bahnhof für die Weiterfahrt mit dem Zug).
Moritzstr:
1. Einfach: Mehr Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Vorschlag: vor dem Rewe und dem Kino [1003]
2. Machbar: Fahrradwege in beide Richtungen [1004]
[1005]
Es gibt einen offiziellen und ausgeschilderten Radweg durch die Stadt, den ich gerne nutze: Hbf -> Bf-Str. -> Dernsches Gelände -> Marktstraße -> Michelsberg.
Leider ist diese Route aber bei den meisten Fußgängern nicht bekannt und man kommt als Fahrradfahrer kaum durch die Stadt. Bei Weinfest oder Weihnachtsmarkt geht gar nichts mehr auf der Route.
Vorschlag: Den Fahrradweg optisch oder baulich trennen und damit Akzeptanz für die Radler auf dieser einzigen mir bekannten Querungsmöglichkeit zu schaffen.
Die Überquerung des 1. Ring Höhe Hbf ist weder für Fußgänger mit Gepäck oder Rollstuhl / Kinderwagen noch für Radfahrer eine Freude.
Als „normaler“ Fußgönger kann man die Unterführung nutzen.
Für alle anderen schlage ich folgende Maßnahmen vor:
1. Die diskriminierende Ampelschaltung dahingehend ändern, dass man den Ring auf einen Rutsch überqueren kann und nicht auf der Mittelinsel zwischen den 4 Fahrspuren warten muss. [1006]
2. Für Radfahrer, die ebenfalls an dieser Stelle queren müssen einen farblich getrennten Streifen aufmalen, damit man als Radfahrer nicht zwischen den Fußgängern radeln muss. Beispiel; München Karlsplatz. [1007]
Ich möchte ergänzen: Für den Radstreifen ein eigenes Ampelsignal. Wegen der kürzeren Räumzeit können Radfahrer deutlich länger Grün bekommen als Fußgänger.
[1008] Die Oranienstraße hat stadtauswärts Richtung 1. Ring 2 Ampeln. Die PKWs müssen an der 1. Ampel halten. Für Radfahrer wäre eine Radfahrampel sinnvoll, damit die Radfahrer direkt bis an den 1. Ring weiterfahren können und nicht wie die PKWs an der 1. Ampel warten müssen. So eine Fahrradampel gibt es seit kurzem in der Bahnhofstr. stadteinwärts vor der Kreuzung mit der Rheinstr.
Eine Fahrradampel wäre auch in der Oranienstr. praktisch.
[1009] Am unteren Ende der Dotzheimer Straße, kurz vor dem Luisenforum, müssen sich Radfahrer von der Busspur kommend vor dem allgemeinen KFZ-Verkehr einordnen. Ich plädiere dafür, mittels Ampelsignal Radfahrer stattdessen zusammen mit den Bussen bis zu Kreuzung Schwalbacher Straße vorausfahren zu lassen. Das hätte für Radfahrer den Vorteil, dass die Grünphase an der Schwalbacher Straße bequem erreicht wird (derzeit muss man wegen des vorgezogenen Halts sehr zügig losfahren). Der KFZ-Verkehr wiederum würde durch vorausfahrende Fahrräder weniger ausgebremst, weil diese einen Vorsprung hätten.
[1010] Fahrradparkanlage vor dem Georg-Buch-Haus (GMZ Westend)
Vor dem Georg-Buch-Haus gibt es einige Parkmöglichkeiten für Räder, diese sind aber:
– meist komplett belegt, also zu wenige,
– von defekten Rädern, Tretrollern, usw., die nicht mehr benutzt werden belegt,
– von einem Motorrad zugestellt,
– ungünstig, da Fahrrad aus Stahlrohr, bei dem sich Schlösser nicht gut befestigen lassen (teilweise sind die Rohre nicht geschlossen, so dass ein Schloss ausgefädelt werden kann).
Hier wäre eine viel größere und bessere Parkanlage notwendig.
[1011] Die Benennung der Bushaltestellen Bismarckring und Bleichstraße ist irreführend. Die Haltestellen Bleichstraße und Bismarckring stadtauswärts liegen an einer Kreuzung, die Haltestelle Bismarckring stadteinwärts ist davon 250m entfernt. Das dürfte für auswärtige Besucher sehr verwirrend sein. Am eindeutigsten wäre die Benennung nach Straßenkreuzung, also „Bleichstraße/Bismarckring“ und „Dotzheimer Str./Bismarkring). Oder einfach die Haltestelle Bismarckring stadtauswärts ebenfalls als „Bleichstraße“ benennen.
Das ist ab nächste Woche umgesetzt, siehe https://www.rmv.de/c/de/informationen-zum-rmv/der-rmv/rmv-aktuell/fahrplanwechsel-20192020-aenderungen-vor-ort/3a-wiesbaden-und-mainz/
großartig – das war sehr verwirrend!
[1012] Rund um die Kirche St. Elisabeth (Zietenring) sind die Fußgängerampeln nachts abgeschaltet (an Sonn- und Feiertagen sogar bis 9:00). Teilweise ist die Straße wegen Kurven aber nicht sehr weit einsehbar. Ich muss immer sehr genau schauen und/oder nach Gehör losgehen, damit ich sicher sein kann, rechtzeitig vor dem nächsten Auto auf der anderne Seite zu sein. Für Menschen, die nur langsam unterwegs sind oder für Kinder halte ich es für sehr gefährlich. Als Lösung kann ich mir entweder vorstellen, die Ampeln durchgängig in Betrieb zu lassen (ggfls. in den Schwachverkehrszeiten per Anforderungstaster) oder für die Zeiten, zu denen sie… Weiterlesen »
[1013] Am Zietenring, Höhe Bülowstraße, steht in der Straßenmitte eine Werbetafel. Wenn dort über die Abbiegespur die Fahrtrichtung wechseln will (z.B. nötig, um vom Kurt-Schumacher-Ring aus die Leibnizschule zu erreichen), verdeckt diese die Sicht auf den Gegenverkehr. Man muss dann stark abbremsen und langsam vorfahren, bis die Sicht frei ist. Ohne diese Werbetafel wäre in vielen Fällen ein zügigeres Abbiegen möglich, sie sollte deshalb versetzt werden.
[1014] Loreleiring zwischen Dotzheimer Straße und Oestricher Straße
Hier ist der Fußweg so schmal, dass Fußgänger nur sehr knapp durchkommen, wenn ein breites Auto (Lieferwagen, SUV) parkt, können Rollstuhlfahrer, Rollatorfahrer, Kinderwagen usw. nicht durchkommen. Vor den Häusern Nr. 2/4 steht ein VDSL-Kasten der Telekom, der den Fußweg weiter einschränkt, hier müsste ein Parkverbot mit Pollern hin, wie sollen sonst mobilitätseingeschränkte Personen durchkommen?
[1015] Schulung von Auslieferungsfahrern, Holländischer Griff
Die Fahrer der Lieferfahrzeuge (Amazon, DHL, Hermes, UPS, uvam.) sollten verpflichtend geschult werden, beim Aussteigen den „Holländischen Griff“ anzuwenden und beim Parken darauf zu achten, dass andere Verkehrsteilnehmer nicht behindert werden.
Die Lieferfahrzeuge müssten langfristig auch so konstruiert sein, dass z. B. Schiebetüren oder von innen zu öffnende Hecktüren verwendet werden, die Radfahrer nicht gefährden.
In letzter Konsequenz müssten auch die Arbeitsbedingungen der Lieferfahrer so gestaltet werden, dass eine gesetzteskonforme Abwicklung möglich ist und eine Vergütung gezahlt wird, die den Lebensunterhalt sichert.
[1016]
S-Bahn bis in die Innenstadt
Offenbach, Frankfurt zeigen wie attraktiv eine Anbindung der Innenstadt an die S-Bahn Rhein Main ist.
In Wiesbaden könnte durch einen Tunnel und die Verlängerung um 1 Station die Innenstadt im Bereich des Schlossplatzes und des Dernsches Gelände erschlossenen werden. Der Hauptbahnhof würde weiterhin mit einer Station in in Tieflage abgefahren. Zwichen 2001 und 2010. Wurde ein solcher Vorschlag geprüft aber aus Kostengründen abgelänt.
Eine erneute Prüfung sollte zusammen mit Einführung der Wallauer Spange angesträbt werden.
Zusätzlich sollte die Trasse langfristig in Bebauungsplänen freigehalten werden das diese vielleicht in 10 bis 20 verwirklicht werden.
Auf der einen Seite wäre es ein großer Gewinn, wenn die S-Bahn bis zum Dernschen Gelände bzw. Rathaus fahren würde. Wenn ich mir aber die Bauarbeiten dazu vorstelle (Umbau und Unterfahrung Bahnhof, Untertunnelung Innenstadt, zusätzliche Ebene unter Dernschem Gelände), denke ich, dass der gigantische Aufwand dem verkehrlichen Gewinn nicht angemessen ist. Im Bereich des Bahnhofs verläuft der Salzbachkanal und Sammler, das Dernsche Gelände ist mit Tiefgarage unterkellert, der Bahnhof ist ein denkmalgeschütztes historisches Gebäude. Die Kosten würden sicher bei deutlich mehr als 0,5 Milliarden Euro liegen und der Bahnhof und die Innenstadt wäre für ein Jahrzehnt eine Baustelle. Ich bezweifle,… Weiterlesen »
Sicher ist der Bauliche aufwand immens. Aber man sollte sich zumindest die Möglichkeit für die nächsten Jahrzehnten sichern diese Projekt an zugehen. Es geht mir hauptsächlich darum erst mal sich die Möglichkeit offen zu halten.
Die Frage ist: Was bringt das? Einen Nutzen hätten vor allem auswärtige Besucher der Innenstadt. Die meisten der Pendler, die täglich mit der S-Bahn in Wiesbaden ankommen, müssten aber weiterhin in den Bus oder aufs Rad umsteigen, um nach Hause zu kommen. Das geht am Bahnhof genauso gut. Dass S-Bahn-Tunnel in anderen Städten (Frankfurt, München) nützlich sind, liegt (neben der Größe dieser Städte) m.E. daran, dass es sich nicht nur um Stichstrecken handelt, sondern die Züge auf der anderen Seite der Innenstadt weiter fahren. In Wiesbaden wäre da wohl eine Weiterführung über Westend, Hochschule und Klarenthal zur Aartalbahn am sinnvollsten.… Weiterlesen »
[1017]
Wenn man von der Schwalbacher hochkommt und links in die Platter einbiegt um dann direkt wieder links in die Phillipsberg will ist das auch recht gefährlich. Da sollte es möglich sein, sich an der Ampel links einzuordnen.
[1018] Geisbergstraße / Dambachtal / Kapellenstraße: Parkplätze im ganzen Einmündungsbereich der drei Straßen wegnehmen. Absolutes Halteverbot anordnen, es wird dort sehr oft über den erlaubten Bereich hinaus geparkt. Die Durchfahrt ist dadurch erschwert, Rettungsfahrzeuge dürften besonders abends ein Problem haben.
[1019] Röderstraße: Tempo 30 und vermehrte Geschwindigkeits- und Lärmkontrollen
Es fällt auf, dass manche Autofahrer an der Steigung noch mal extra Gas geben – ist ein beliebter Ort, um seine getunten Maschinen auszufahren. Tempo 30 und eine Blitzersäule würden das unattraktiv machen. Die Röderstraße ist Wohngebiet, und es liegen Grundschule + Kindergärten direkt daneben.
[1020] Röderstrasse: Auf der Seite mit den Schrägparkern sind derzeit fast immer die Einmündungen zugeparkt (5 m zur Kreuzung werden nicht eingehalten). Hier sollten die Einmündungen umgestaltet werden, mit Gehwegnasen und Parkbuchten dahinter, damit das Zuparken nicht mehr möglich ist. Mit Kinderwagen oder Rollator ist diese Straßenseite eine Zumutung.
[1021] In der Friedrichstraße (Fahrtrichtung Westend) zwischen Neugasse und Platz der Deutschen Einheit fehlt jegliche Markierung für Fahrräder (bis auf ein Fahrradpiktogramm hinter der Neugasse). Das führt regelmäßig dazu, dass Radfahrende denken, die Radspur links (in Richtung Dernsches Gelände) ist ebenfalls für sie. Dann wird es dort immer echt eng und auch nicht ganz ungefährlich.
Eine deutliche Wegmarkierung würde hier definitiv helfen.
[1022] Die Hellmundstraße ist eine für Radfahrer auch in Richtung Norden freigegebene Einbahnstraße. An der Kreuzung mit der Bleichstraße kommt es regelmäßig zu gefährlichen Situationen, da die weit geschwungene Einmündung in die Einbahnstraße die aus der Bleichstraße von Rechts kommenden Autofahrer dazu verleitet, zu schnell und vor allem, aus ihrer Sicht, weit links zu fahren und sie einem als Radfahrer somit mitunter direkt entgegen kommen und urplötzlich hinter den am Fahrbahnrand der Bleichstraße geparkten Fahrzeugen auftauchen. Hier könnte man entweder die Einmündung begradigen oder, noch besser, die Fahrbahn begradigen und dafür auf der somit freiwerdenden Fläche eine kurze, baulich abgetrennte… Weiterlesen »
[1023] Die Bushaltestelle (inkl Fußweg) am PddE (Bleichstraße, gegenüber vom REWE) ist für das Fahrgast- und Fußgängeraufkommen viel zu schmal. Da die Gebäude nicht wegkönnen: Weg mit den gegenüber gelegenen Parkplätzen entlang des PddE (schließlich gibt’s da n Parkhaus), dafür deutlich Verbreiterung beider Fußwege.
Die Bushaltestelle Michelsberg (stadteinwärts) sollte (mit dem umliegenden Platz) umgestaltet werden. Die Mini-Liefer-Straße wird eh nicht zum Liefern genutzt (zumal es 50 Meter weiter eine designierte Lieferzone gibt). Haltestelle und Platz gehören neu gepflastert, zwei neue Bäume hingestellt, das Haltestellenhäuschen einzwei Meter weiter nach hinten – dann kommen auch Fußgänger vorbei.
[1025] Bei der Standortwahl für Fahrradparkplätze sollte der Aspekt, wo viel Publikumsverkehr ist, höheres Gewicht erhalten. Ich habe den Eindruck, dass momentan Stellplätze zuerst dort eingerichtet werden, wo dem motorisierten Verkehr kein Platz weggenommen werden muss. Im Westend wurden z.B. in der letzten Zeit mehrere Fahrrbügel an Stellen errichtet, wo drumherum nur Wohnhäuser sind. Anwohner und deren Besucher dürften die Räder aber vorzugsweise im Haus/Hof abstellen. Viele Orte mit Publikumsverkehr haben dagegen keine Fahrradstellplätze (wohl aber Autoparkplätze) in unmittelbaret Nähe, z.B. Cafe Westend und der Penny in der Gneisenaustraße; oder in Mitte die Geschäfte und Kinos in der Moritzstraße.
Den Eindruck habe ich auch: Fahrradbügel da, wo Platz ist, nicht da, wo sie gebraucht werden. Und bitte nicht zu Lasten eines Kfz-Parkplatzes.
Das geht besser: Ich habe in Kiel gelebt – da konnte jeder Gewerbetreibende Fahrradbügel vor seiner Tür beantragen (sehr unbürokratisch), musste sie aber meines Wissens selbst zumindest teilweise bezahlen. Das haben einige gemacht, die viele radfahrende Kunden hatten.
In anderen Städten gibt es das auch für Hausbesitzer für Häuser ohne Keller oder Innenhof.
Sowas wünsche ich mir (im Übrigen auch für mich persönlich und das geplante Lastenrad, das erst angeschafft wird, wenn Abstellmöglichkeit gesichert).
[1026] Parken um Westend (und anderen dicht bebauten Stadtteilen) Im Westend herrscht Wildwest-Anarchie beim Parken, manche Autofahrer stellen ihren Wagen einfach im Kreuzungsbereich ab (z. B. Scharnhorststraße/Goebenstraße). Bei Diskussionen mit der Verkehrspolizei war die Aussage, dass nur abgeschleppt wird, wenn überhaupt kein anderes Fahrzeug mehr durchkommt. Daher müsste einmal konsequent abgeschleppt werden, wenn Fahrzeuge außerhalb des markierten Parkraums abgestellt werden. Dann sollten die Verwarngelder so erhöht werden, dass sie eine abschreckende Wirkung haben (bei 15 € nicht, kann aber nicht in Wiesbaden gelöst werden). Auf lange Sicht wäre vor allem eine echte Parkraumbewirtschaftung erforderlich (Kostenerhebung, nicht lächerliche Verwaltungsgebühr; Ausgabe von… Weiterlesen »
[1027]
Bewertung (Evaluierung) des Erfolgs der Umweltspuren (kombinierte Bus- und Radfahrer-Spuren).
Ich halte die Einführung der Umweltspuren in Wiesbaden grundsätzlich für eine gute Idee. Ich weis aber aus Diskussionen, dass die Kombi/Busspuren einige vom Radfahren abhalten, da sie Angst vor den Bussen haben. Fachleute sagen auch, dass dieses System nur funktionieren kann, wenn es wenige Radfahrer gibt.
Daher meine ich, dass regelmäßig überprüft werden sollte, ob das System noch funktioniert (zu viele Radfahrer halten die Busse auf, wenn die Spuren von Radfahrern nicht genutzt werden, ergeben sie keinen Sinn).
[1028] Stellplatzsatzung endlich modernisieren (alle Stadtteile)
Die Stellplatzsatzung für die LH Wiesbaden bedarf dringend einer Überarbeitung in Richtung Nachhaltigkeit, zuletzt gab es eine leichte Anpassung für Wohnungen für Studierende.
Ein verändertes Mobilitätsverhalten berücksichtigen und zugleich fördern: In einem größeren Wohngebiet/-komplex CarSharing-Plätze (1 CS-Auto = 10 private PKWs) vorsehen und entspr. Anzahl der bereitzustellenden PKW-Stellplätze mindern. Zudem Pflicht: barrierefreie, wettergeschützte und sichere Fahrrad-((inkl. Lastenrad-) Stellplätze Pflicht werden mit Akku-Lademöglichkeiten.
Anregungen kann man sich in Oberursel (!) holen: https://www.oberursel.de/de/presse-artikel/2019-05/stellplatzsatzung/
Auch zu überdenken bei größeren Wohngebieten: Quartiers- statt Tiefgaragen – Entfernung zu den Wohngebäuden größer als die Entfernung zur Bus-/CityBahn-Haltestelle.
[1029] Abbiegeassistenten für LKW
Einige Städte im europ. Ausland verbieten die Einfahrt von LKW ohne Abbiegeassistent. In Wiesbaden ist das leider nicht umsetzbar, da Bundesstraßen durch die Stadt führen. Es wäre aber zu überlegen, ob es nicht Möglichkeiten gibt, bestimmte Bereiche ohne Durchgangsverkehr für LKW ohne Abbiegeassistent zu sperren, die Assistenten bei stadteigenen Fahrzeugen grundsätzlich nachzurüsten und ggf. bei Ausschreibungen für Transporte und Bauen LKW mit Assistenten zu verlangen. Die Abbiegeassistenten sind leider erst ab 2022/2024 verpflichtend, so dass es wegen des Altbestandes an Fahrzeugen sehr lange dauern wird, bis alle LKW damit ausgestattet sind.
[1030] Lösung Parken gewerblicher Fahrzeuge: Ich beobachte, dass auf dem Elsässer Platz, der Klarenthaler Straße, auf der Aarstraße und den angrenzenden Straßen, auf dem 2. Ring, in der oberen Teutonenstraße u. a. gewerbliche Fahrzeuge (Pritschen-LKW, Transporter/Sprinter, Anhänger, Baufahrzeuge, Wohnwagen, Wohnmobile, Miet-LKW) über Nacht oder für längere Zeit abgestellt werden. Rechtlich ist das im Moment zulässig, ich halte es aber für sehr problematisch, dass der knappe Parkraum von gewerblichen Fahrzeugen blockiert wird, die zum Teil für lange Zeit nicht bewegt werden oder als „mobiles Lager“ oder „mobiler Abstellraum“ benutzt werden. Hier müsste eine Lösung gefunden werden, z. B. in Richtung City-Maut… Weiterlesen »
Der Punkt mit Blick auf den knappen Parkraum ist das eine, ein anderer ist, dass die Kleintransporter und LKWs / Auflieger auf mehreren Straßen (Klarenthaler Straße, Erich-Ollenhauer-Straße) entweder so weit aus dem Parkplatz herausragen, dass Radfahrer am angrenzenden Radweg ausweichen müssen (Klarenthaler) oder gleich mit zwei Rädern auf dem Radweg stehen, weil die Parkstreifen auf PKWs ausgerichtet sind.
Es sollte übergangsweise ein Zusatzzeichen (nur PKW) angebracht werden. Damit wären zumindest alle > 3,5 t (?) vom Parken auf den Parkstreifen ausgeschlossen. City-Maut und echte Parkraum-Bewirtschaftung gerne und gerne bald.
Kreuzung Dotzheimer Straße/2. Ring (Kurt-Schumacher-Ring/Loreleiring).
Diese Kreuzung ist für Fußgänger und Radfahrer sehr gefährlich, Fußgänger wurden tödlich verletzt. Daher ist eine Umgestaltung der Kreuzung zugunsten der schwächeren Verkehrsteilnehmer erforderlich. Für die links- und rechtsabbiegenden PKW muss eine bessere Lösung gefunden werden (Blinklicht?).
Neu Rheinquerung
Neue Straßenbahn Verbindeung:
Finten-Gonsenheim-Mombach-Neue Rheinquerung- Kastell-Ostfeld –Erbenheim- Wiesbaden und oder Nordenstadt – Wallau – Hofheim
Autoverkehr:
Neuer Entlastungsring von Mainz HBF West:
Mombacher Straße- Zwerchallee- An der Kaiserbrücke- Amöneburg-Gewerbegebiet Petersweg- Autobahn-Ostfeld-Erbenheim
https://www.mainzund.de/eine-brooklyn-bridge-fuer-mainz-cdu-will-neue-tangente-mombacher-hochbruecke-mit-neuer-rheinbruecke/
Ja bitte aber nur mit Verstand. Mit den Bau einer weiteren Rheinquerung muss auch der Verkehr durch bauliche Maßnahmen in Kastell und Mainz auf die neue Brücke gelängt werden. Die THB sollten 2 Fahrspuren in reine ÖPNV Spuren umgewandelt werden….
Mehr Park and Ride platze in Mainz Wiesbaden . Grade in Mainz hat man den Fehler gemacht beim Bau der Mainzelbahn zu gut wie keine Park and Ride platze anzulegen. Das darf bei der City-Bahn nicht geschehen und muss bei der Mainzelbahn schellst mögliche nachgerüstet werden! Dabei ist zu achten das der Weg zur Haltestelle so gering wie möglich ist das Beste ist eine halte stelle die reckt im Parkhaus mit drin wie es oft i n Frankreich ist. Standorte: Lerchenberg/Medienberg: Sophie-Christ-Straße und Erich-Dombrowski-Straße Bahnhof Marienbor: Achardstraße Hochschule Mainz: Erweiterung des bestehenden Parkhauses und Öffnung dieses zum Park and Ride… Weiterlesen »
Haltepunkt Mainzer Straße/Hagenstr
Im Bereich der Mainzer Straße/Hagenstr sollte ein Verknüpfungspunt mit Der Ländchesbahn/City-Bahn, Bus und der Zukünftigen Wallauerspange entstehen. Als Ergänzung sollte eine Park and Reid Haus mit direkter Zufahrt von der Autobahn/Abfahrten auf dem Areal zwischen Bahn und Autobahn entstehen.
Hierdurch könnte nicht nur die Wiesbadner Innenstadt erheblich entlastet werden sondern auch den Pendlern nach Frankfurt eine erhebliche entlasten auf den weg dort hin entstehen .
Bessere Anbindung Berufsschulzentrum Die Parkplatzsituation und die Busanbindung im Bereich desBerufsschulzentrum ist kaum einen Schüler und Lehrer mehr zuzumuten. Zu den Schulzeiten sind auf den Gelände fast keine Parkplatzmöglichkeiten mehr zu finden lange Wege sind somit vorprogrammiert. Der Buss ist keine Altanative zu voll. Eine verlegeung der City-Bahn zwischen HBF Wiesbaden und Real Wiesbaden über Brufschulzentrum und Brita Arena. (Bahnhofstraße- Gustav-Stresemann-Ring (auf Seitenstreifen nicht in Mittelage)-Wettinerstraße-Welfenstaße-Real-ab hier würde die Trasse der Planungen „Quartiersboulevard“ folgen aber nicht am Verwaltungszentrum enden sonder wieter zur Hagenstr. führen) würde da abhilfe schaffen. Hierdurch würden insgesamt 7 Haltestellen entstehen (Statistisches Bundesamt, Brita Arena, Berufsschulzentrum Real,… Weiterlesen »
Ich finde nicht, dass es für Lehrer und Schüler zusätzliche Parkmöglichkeiten geben muss. Das Berufsschulzentrum ist innerstädtisch hervorragend an den ÖPNV angeschlossen – ggf. müssen halt Verstärkerfahrten eingerichtet werden, wenn das zu voll ist. Perspektivisch wird eine CityBahn da Entlastung bringen mit einer zweiten Linie entlang der Mainzer Straße. Das Gebiet rund um die Schulen sollte dann auto-arm, wenn schon nicht autofrei werden, weil sich dort halt viele Menschen bewegen. (Und so weit ist es jetzt nicht, von der Haltestelle Welfenstraße bis zu den Schulen!) Was sinnvoll sein könnte: mehr Platz an den Haltestellen – das ist teilweise schon sehr… Weiterlesen »
[1031] Ich wohne in einem Mehrfamilien-Mietshaus in der Moritzstraße. Für ein (hochwertiges) Fahrrad gibt es dort keine sicheren Parkmöglichkeiten. Aus anderen Städten kenne ich Parkhäuser für Fahrräder. So etwas würde mich in der Innenstadt zum Fahrrad fahren motivieren. Ohne Parkmöglichkeiten ist das indiskutabel.
[1032]
Die Aldi-Ampel auf der Mainzer Straße ist auch nachts an und beeinflusst so den Transitverkehr, ohne dass wer vom Aldi käme.
[1033] Haltestelle Eltviller Straße: Die Haltestelle ist vollkommen inakzeptabel. Keine Barrierefreiheit, keine Halteposition, es steht ein alter Baumstumpf genau im Weg, die Haltestelle besteht nur aus einer Bank und dem Schild, keine Unterstellmöglichkeit. Der Bus hält meist schräg irgendwo, so dass mobilitätseingeschränkte Personen Probleme beim Einsteigen haben. Der Asphalt auf dem Fußweg ist voller Löcher und Stolperstellen, es ist schmutzig und der Fußweg wird ständig zugeparkt. Der Parkplatz vor dem Haus neben dem Tegut ist so kurz, dass moderne PKW (Audi A8) weit in den Gehweg hinein ragen und die Fußgänger behindern.
[1034] Die Situation auf der Klarenthaler Str. im Kreuzungsbereich Dotzheimer Str. Richtung Ringkirche ist für alle Verkehrsteilnehmer unbefriedigend. Für Auto- und Radfahrer ist besonders ungünstig, dass stadteinwärts auf Höhe der Bäckerei eine Spur wegfällt (zwei- auf einspurig), hier kommt es ständig zu sehr gefährlichen Situationen v. a. für Radfahrer. Die Radspur auf der Klarenthaler Str. stadteinwärts „verdunstet“ im Kreuzungsbereich, so dass Radfahrer sich zusätzlich zu den Autofahrern einfädeln müssen. Das alles wird noch dadurch verschärft, dass vor der Bäckerei Lieferverkehr für die Bäckerei hält (einschließlich Mehl-LKW) und Kunden in 1. oder 2. Reihe einfach parken. Auf Höhe der Pizzeria hält… Weiterlesen »
Hier gab es schon Ideen des ADFC zusammen mit dem Tiefbauamt, angeregt vom OBR Rheingauviertel.
Sinnvoll wäre hier auf jeden Fall eine Aufstellfläche für Radfahrer an der Kreuzung Dotzheimer / Klarenthaler zusammen mit einer Rad-Ampel, die einige Sekunden früher schaltet. So kann sich der Radfahrer vor die Autos stellen.
Zum Nachteil der Autofahrer – aber die will man ja eh vom 1. Ring fernhalten. 🙂
Die erste Verbesserung ist schon umgesetzt: es gibt jetzt einen Radschutzstreifen auf der Klarenthaler Str. Richtung Ringkirche, so dass die PKW nur noch in einer Spur vor der Ampel halten können. Dadurch wird es etwas entschärft, aber das Problem, dass der Radweg im Kreuzungsbereich verschwindet, bleibt weiter erhalten.
Trotzdem vielen Dank an die Stadt für die sukzessive Umsetzung, ich hoffe, es geht in diesem Tempo weiter.
[1035] Verbesserung Kreuzung Dotzheimer/Klarenthaler Straße für Fußgänger (und Radfahrer). Die Kreuzung ist für Fußgänger sehr gefährlich, weil von stadtauswärts auf der Klarenthaler nicht links in die Dotzheimer Str. abgebogen werden darf, einige Autofahrer sich aber daran nicht halten und dann Fußgänger gefährden. Die Querung der Klarenthaler für Fußgänger ist sehr schlecht, weil es zwei Ampelphasen gibt. Die Querung an der Klarenthaler auf Höhe der Bäckerei müsste auch verbessert werden.
Ich habe keine genauen Vorschläge (bin kein Verkehrsplaner), der gesamte Kreuzungsbereich müsste aber für alle Verkehrsteilnehmer verbessert werden (evtl. durch Entfall einiger Wegebeziehungen für den MIV?).
[1036] Vom Dern’schen Gelände kommend ist der Hauptbahnhof per Fahrrad nur mit „Roter Welle“ zu erreichen. Je Ampel auf dem Weg ist für Fahrradfahrer rot. Hier sollte die Ampelschaltung anpasst werden, beginnend bei der Fußgängerampel Friedrichstraße, die auch das einzige Signal für den Radverkehr ist.
An der Kreuzung Friedrich-/Bahnhofstraße könnte gefahrlos ein Grünpfeil für rechtsabbiegende Radfahrer gesetzt werden.
[1037] Der Autoverkehr des 1. Rings vor dem Hauptbahnhof (die 2 bzw. 3 Transitspuren) gehören UNTER die Erde. Nach der Einbiegung der Biebricher Allee runter, bei Aral wieder hoch. Oben bleibt dann nur etwaiger Abbiegeverkehr, die Busse, die Fußgänger und Radfahrer. Das eröffnet enorme Möglichkeiten, den Vorplatz neu zu gestalten.
Das würde mir auch gefallen 😁.
An sich ist diese Idee super, aber leider technisch nicht durchführbar. Auf Höhe des Bahnhofs (östlich) quert der Salzbachkanal die Straße, eine Unterführung müsste also unter diesem Kanal geführt werden, der 7 m unter Grund liegt. Dann reicht aber die Strecke weder Richtung Gustav-Stresemann-Ring noch Richtung Kaiser-Friedrich-Ring aus, um wieder auf Straßenniveau zu gelangen. Zumal das Gelände in diese beiden Richtung ansteigt und eine Kreuzung/Knoten mit Biebricher Allee und Mainzer Straße erforderlich ist. Der Salzbachkanal ist zudem Denkmalgeschützt (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Salzbach_(Rhein)#Salzbachkanal).